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Elena hörte wie er sich übergeben musste. Sie holte aus der Küche ein Glas Wasser und wartete vorm Bad auf ihn.

[Houslerin2.0]

Er wusch sich seine Hände und sein Gesicht und spühlte sich den Mund aus, ehe er sich umzog und die Badtür öffnete. Als er Elena sah, erschrack er zunächst leicht, fühlte sich dann jedoch peinlich berührt.

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Besorgt strich sie ihm über die Wange und reichte ihm das Glas Wasser.
"Gehts wieder?"

[Houslerin2.0]

Er nickte und nahm einen Schluck Wasser:"Entschuldige, dass du das mit anhören musstest!"

In diesem Moment fing Christian an zu schreien.

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"Ich bin Ärztin...du bist nicht der Erste." lächelte sie leicht und hörte dann Christian Schreien.
"Geh schon mal ins Bett, ich beruhige unseren Sohn schnell."

[Houslerin2.0]

"Aber in erster Linie solltest du meine Freundin sein und als solche solltest du mich nicht so sehen.", meinte er leise, als sie schon unterwegs war und ging dann ins Schlafzimmer, wo er sich ins Bett legte und nachdenklich zur Decke starrte.

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Elena hörte noch was er sagte ehe sie zu Christia ging. Dieser beruhigte sich auch nachdem sie ihm eine neue WIndel verpasst hatte.
Anschließend ging sie ins Bad um und machte sich bettfertig ehe sie sich neben Rolf legte.
"Gerade als deine Freundin sollte ich doch dann für dich da sein...oder würdest du was anderes machen wenn es um mich ginge?"

[Houslerin2.0]

"Aber du kannst unmöglich auf Dauer, über Wochen oder vielleicht Monate für die Kinder und mich sorgen.", er pausierte kurz:"Vielleicht sollte ich einfach möglichst früh einen Schlußstrich ziehen."

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Fassungslos sah sie ihn an.
"Und ob ich das kann, die letzten Worte will ich aus deinem Mund nie wieder hören.."
sie merkte wie ihr die Tränen in die Augen stiegen und sie sich auf die Seite drehte

[Houslerin2.0]

"Elena!", meinte er sofort sanft und strich ihr über den Rücken:"Ich will nur das beste für euch. Es ist einfach nicht leicht, mit zwei Kleinkindern und einem Sterbenden. Stell dir vor, die Kinder sind krank und du musst dich auch noch um mich kümmern. Wie soll das funktionieren?"

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"Lass das mal meine Sorge sein."
Sie würde das schon schaffen.
"Im Notfall kann ich immer noch die Tagesmutter anrufen.

[Houslerin2.0]

"Versprichst du mir etwas?", fragte er, wobei man schon an seiner Stimme merkte, dass es ihm wirklich sehr wichtig war.