Völlig panisch griff Isobel nach seiner Hand und suchte Augenkontakt:"Ich kann das nicht nochmal, Greg!"
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"Nein, es wird ihr gut gehen. Daran musst du einfach denken", kam es leise von ihm. House war im Moment vorrangig um Isobel besorgt. Sie blutete immer stärker.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Isobel bemühte sich weiter tief zu atmen:"Mir ist so....komisch!", kam es nach einer Weile erneut von ihr. Man merkte deutlich, dass sie viel leise sprach, so als wäre sie weit weg.
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"Isobel, wach bleiben. Erzähl mir vom letzten Ultraschall, bitte", kam es von House.

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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Sie nickte matt und konnte ihre Augen nicht mehr offen halten:"Der letzte...letzte Ultraschall..."
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House hielt sie im Arm, bis er die Sirene von draußen hörte. Erst dann rannte er zur Tür und ließ die Sanitäter zu ihr durch. Auf dem Weg schilderte er ihnen alles genau. "Vermutlich blutet sie schon länger."

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Die Sanitäter machten sich selbst ein Bild von allem und lagerten Isobel dann vorsichtig auf die Trage um. Nach der Erstversorgung machten sie sich zurück auf den Weg zur Tür.
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House fuhr diesmal im Rettungswagen mit und wich anschließend in der Notaufnahme nicht von ihrer Seite.
"Was ist mit dem Baby?", wollte er sofort wissen, als sie untersucht wurde.
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"Es wird schwächer. Hören Sie das?", fragte ihn die Ärztin, um ihre Aussage zu verdeutlichen, als sie das kleine Herz schlagen hörten:"Ihre Freundin hört nicht auf zu bluten. Ich sehe, sie bekommt Spritzen zur Blutverdünnung. Wir sollten uns beeilen, damit wir in den OP kommen!"
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House schlüpfte ebenfalls schnell in den Schutzkittel, unterschrieb noch ein paar Formulare und blieb dann im OP an Isobels Kopf stehen. Sanft streichelte er ihr immer wieder über die Wange. "Das wird schon. Es wird ihr gut gehen", flüsterte er ihr immer wieder zu.
Wenig später war die Tochter von House und Isobel auf der Welt. House sah nicht viel von ihr, da sie direkt von einem Team umringt wurde; zudem lag sein Augenmerk mehr auf Isobel, die immer weiter blutete.
Die Ärzte versuchten alles, um die Blutung zu stoppen, aber vergeblich. "House, wenn sie nicht verbluten soll, müssen wir ihren Uterus entfernen. Haben wir Ihre Zustimmung?" House schluckte, hörte aber nur 'verbluten' und nickte so nach einer Weile langsam.
Wenig später war die Tochter von House und Isobel auf der Welt. House sah nicht viel von ihr, da sie direkt von einem Team umringt wurde; zudem lag sein Augenmerk mehr auf Isobel, die immer weiter blutete.
Die Ärzte versuchten alles, um die Blutung zu stoppen, aber vergeblich. "House, wenn sie nicht verbluten soll, müssen wir ihren Uterus entfernen. Haben wir Ihre Zustimmung?" House schluckte, hörte aber nur 'verbluten' und nickte so nach einer Weile langsam.

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Zuhause hatten die Mädchen in der Zwischenzeit zu Liz und Jack gewechselt. Sie bereiteten das Mittagessen zu. Amy dagegen blieb lieber bei dem was sie konnte und beschäftigte sich so weiter mit der Holzarbeit. Es würde nicht mehr lange dauern, bis das Bett des Mädchens fertig war.
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Als die Blutung endlich gestillt war und Isobels Werte einigermaßen stabil waren, bekam sie noch einen PDK gelegt und wurde schließlich auf die Intensivstation gebracht.
"Wir müssen abwarten, ob sie den Tag übersteht. Es tut mir leid", schloss die Ärztin später das Gespräch mit House. "Sie können zu Ihrer Tochter, wenn Sie möchten", bot sie an.
House zögerte. Sie hatte ihr gesagt, dass es der Kleinen gut ging. "Ich werde später zu ihr gehen, wenn das in Ordnung ist." Die Ärztin nickte. "Selbstverständlich. Wie soll sie denn eigentlich heißen?" - "Leonie", kam es flüsternd und ohne zu zögern von House. Sie hatten nicht erneut darüber gesprochen, doch es stand für ihn nun außer Frage.
"Wir müssen abwarten, ob sie den Tag übersteht. Es tut mir leid", schloss die Ärztin später das Gespräch mit House. "Sie können zu Ihrer Tochter, wenn Sie möchten", bot sie an.
House zögerte. Sie hatte ihr gesagt, dass es der Kleinen gut ging. "Ich werde später zu ihr gehen, wenn das in Ordnung ist." Die Ärztin nickte. "Selbstverständlich. Wie soll sie denn eigentlich heißen?" - "Leonie", kam es flüsternd und ohne zu zögern von House. Sie hatten nicht erneut darüber gesprochen, doch es stand für ihn nun außer Frage.

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