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"Danke." meinte Fabian sanft. Er wollte seinen Vater vor Sophie nicht auf seine Krankheit ansprechen

Sophie sah ihn grinsend an und gab ihm ein Stück von seinem Brötchen.
"Möchtest du auch Papa?"

[Houslerin2.0]

"Aber das ist doch dein Essen, Sophie!", gab er zurück und streichelte ihr über den Arm.

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"Du hast doch bestimmt auch Hunger." meinte sie grinsend.
Auch wenn sie noch zu klein war, um zu wissen,dass ihr Vater krank war, spürte sie doch, dass sich irgendwas verändert hatte

[Houslerin2.0]

"Ich denke, es spricht nichts dagegen zu teilen!", gab Kaminski zurück und lächelte sie an, als er ein Stück von der Semmel nahm.

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Etwas später klingelte es an der Tür. Elena begrüßte Tanja und räumte noch schnell den Tisch ab.
"Können wir?"
fragte sie an Rolf gewandt und hob Sophie aus ihrem Stuhl.
"Hol schon mal schnell deine Tasche ."

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Kaminski nickte:"Natürlich!", er verabschiedete sich von Sophie und Christian und kehrte dann wieder in die Küche zurück.

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Sie verließen das Haus und brachten Sophie in den Kindergarten . Danach fuhren sie in seine Praxis .elena hielt sich bewusst im Hintergrund ,immerhin wusste sie nicht wieviel aus seinem Privatleben seine Mitarbeiter wusstenb

[Houslerin2.0]

Gleich als Kaminski die Praxis betrat, begannen die Arzthelferinnen alles vorzubereiten. Keine der beiden traute sich fragen, wer Elena war.

In seinem Büro angekommen, begann Kaminski Elena alles zu erklären.

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Elena hatte vor seinem Schreibtisch platz genommen und hörte aufmerksam zu. Natürlich hatte auch sie die neugierigen Blicke bemerkt, jedoch war es nicht ihre Aufgabe etwas über sein Privatleben zu erzählen

[Houslerin2.0]

Kaminski genoss es, ihr die Klinikabläufe zu schildern. Es war alles über Jahre lange erprobt und nun nahe zu perfekt.

Er mochte gar nicht daran denken, dass es bald vielleicht alles ganz umsonst gewesen war.

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Elena versuchte sich so viel wie möglich einzuprägen, immerhin würde sie das hier bald alleine machen müssen. Auch wenn sie noch nicht sicher war, ob das hier das richtige für sie war....wusste sie doch dass sie die Praxis nicht einfach verkaufen konnte. Er war das wofür Rolf lebte.

[Houslerin2.0]

Kaminski stand auf und wollte mit dem Erklären der bildgebenden Verfahren weiter machen. Doch die Schmerzen und der Schwindel waren so groß, dass er an der Wand für die Röntgenbilder angekommen pausieren musste.