"Nur noch ganz kurz!", gab Amy leise zurück.
"Papa, ich muss los!", kam es von Anna aus dem Flur.
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Registriert: Fr 4. Dez 2009, 15:46
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Wohnort: kleines Kaff im Erzgebirge
"Bis später, ich bring Anna zur Schule." Er streichelte ihr kurz durchs Haar und eilte dann in den Flur. "Da bin ich, los geht's", nickte er und schlüpfte schnell in Jacke und Schuhe.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Bis später!", gab Amy langsam nickend zurück, während sie sich fragte, ob er dachte, dass sie immer noch hier wäre, wenn er zurück kommt, oder von später an diesem Tag sprach. Kurze Zeit später stand sie schließlich wirklich auf. Es blieb nicht mehr viel Zeit. Auch Lisa kletterte nach ein paar weiteren Minuten schließlich aus dem Bett. Amy kochte Kaffee und ging dann zu Lisa ins Bad. Müde begrüßten sich die beiden und machten sich schließlich für den Tag zurecht. Nachdem Amy ihre Haare zusammen gebunden hatte, hielt ihr Lisa einen Haargummi hin und sie machte auch ihr etwas ungeschickt einen Zopf. Als sie fertig waren, packte Amy Lisa ihre Brotdose ein, während diese schnell eine Kleinigkeit aß.
Bald darauf verließen die beiden Hand in Hand das Haus. Amy hatte sich einen Kaffe abgefüllt und hielt diesen nun in ihrer freien Hand, in die freie Hand von Lisa hatte sie einen Becher mit heißer Schokolade gedrückt.
Ans Aufräumen hatte natürlich keine der beiden gedacht.
Als sie Lisa in den Kindergarten gebracht hatte, machte sie sich mit dem Bus auf den Weg zur Arbeit.
Bald darauf verließen die beiden Hand in Hand das Haus. Amy hatte sich einen Kaffe abgefüllt und hielt diesen nun in ihrer freien Hand, in die freie Hand von Lisa hatte sie einen Becher mit heißer Schokolade gedrückt.
Ans Aufräumen hatte natürlich keine der beiden gedacht.
Als sie Lisa in den Kindergarten gebracht hatte, machte sie sich mit dem Bus auf den Weg zur Arbeit.
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Als Chase wieder zurück war und in die Küche kam, musste er schmunzeln, als er überall Brotkrümel und Wurstpäckchen verstreut liegen sah.
Doch an den Spuren erkannte er zumindest auch, dass Amy Lisa gleich mitgenommen haben musste, räumte somit auf und machte sich dann daran, im Haus zu saugen.
Doch an den Spuren erkannte er zumindest auch, dass Amy Lisa gleich mitgenommen haben musste, räumte somit auf und machte sich dann daran, im Haus zu saugen.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Schon bald war Amy wieder in ihre Arbeit vertieft. Es war nicht mehr lange Zeit, bis der Kunde kam und die Möbel ansehen wollte.
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Im Krankenhaus war Tom gerade damit beschäftigt, Isobel das Umsetzen in den Rollstuhl neu zu lernen. Die vielen Monate im Bett hatten sie schließlich ihre Selbstständigkeit gekostet.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Isobel war froh, jetzt wo es ihr besser ging, wieder mehr Selbstständigkeit erwerben zu können. Nicht nur wegen Leonie war ihr das sehr wichtig.
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"Wir üben das Laufen, wenn du wieder zu Hause bist", versprach Tom ihr. "Aber ich will jetzt nichts überstürzen, mir ist vor allem wichtig, dass du das Umsetzen sicher beherrschst, ich hoffe, da sind wir einer Meinung."
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Isobel sah zu ihm auf:"Ach schade, ich wollte eigentlich Morgen an einem Sportfest teilnehmen!"
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"Wo findet denn eins statt?", fragte er grinsend und half ihr zurück ins Bett. "Das ist genug für heute. Später wirst du deine Kleine ja noch besuchen."
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"Ich hätte schon eines gefunden, wenn ich gewollt hätte!", gab sie zurück, ehe sie nickte:"Auf jeden Fall!"
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"Verstehe", grinste er noch immer. "Dann bis morgen!"
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