In dieser Situation ließ Amy, völlig untypisch für sie, einfach alles mit sich machen.
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Wohnort: kleines Kaff im Erzgebirge
"Wie ist sie beim letzten Mal damit umgegangen?", wollte Chase schließlich leise wissen.
Kathleen starrte eine Weile vor sich hin. "Es hat sie beinahe umgebracht. Noch etwas länger, und wir wären beide in der Psychiatrie gelandet", meinte sie und sah zu ihm auf. "Stell sie dir vor, wie sie still in einer Ecke sitzt, den ganzen Tag. Dann weißt du, wie es ihr ging", fügte sie hinzu.
"Vielleicht waren es aber auch zusätzlich die Umstände", gab er zu bedenken. "Die Misshandlungen", sagte er, ehe ihm panisch bewusst wurde, dass Kathleen dachte, sie hätte einen schweren Unfall gehabt.
"Was redest du da? Sie ist mit dem Motorrad gegen einen Baum gefahren. Wenigstens war sie ihn danach los", meinte sie bitter.
Chase schüttelte langsam den Kopf, als er ihre verwirrte Miene sah. Jetzt musste er wohl doch alles aufklären. "Du kennst die offizielle Variante, wie alle anderen auch. Ich würde eher sagen, er hatte gehofft, sie danach los zu sein", flüsterte er.
Kathleen sah von ihm ab und starrte entsetzt auf ihre Füße, während ihre Augen verdächtig zu schimmern anfingen. "Sie hat nie..."
Chase legte den Arm um sie und nickte.
Kathleen starrte eine Weile vor sich hin. "Es hat sie beinahe umgebracht. Noch etwas länger, und wir wären beide in der Psychiatrie gelandet", meinte sie und sah zu ihm auf. "Stell sie dir vor, wie sie still in einer Ecke sitzt, den ganzen Tag. Dann weißt du, wie es ihr ging", fügte sie hinzu.
"Vielleicht waren es aber auch zusätzlich die Umstände", gab er zu bedenken. "Die Misshandlungen", sagte er, ehe ihm panisch bewusst wurde, dass Kathleen dachte, sie hätte einen schweren Unfall gehabt.
"Was redest du da? Sie ist mit dem Motorrad gegen einen Baum gefahren. Wenigstens war sie ihn danach los", meinte sie bitter.
Chase schüttelte langsam den Kopf, als er ihre verwirrte Miene sah. Jetzt musste er wohl doch alles aufklären. "Du kennst die offizielle Variante, wie alle anderen auch. Ich würde eher sagen, er hatte gehofft, sie danach los zu sein", flüsterte er.
Kathleen sah von ihm ab und starrte entsetzt auf ihre Füße, während ihre Augen verdächtig zu schimmern anfingen. "Sie hat nie..."
Chase legte den Arm um sie und nickte.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Amy konnte das Ende der Untersuchung kaum erwarten. Die Minuten kamen ihr wie Stunden vor. Sie durchlebte in ihren Gedanken alles was damals passiert war wieder und wieder.
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Als die Untersuchung vorbei war, kam ein Arzt lächelnd zu ihr. "Das brauchen wir nicht mehr", erklärte er und nahm ihr die Schiene ab.

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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Sind Sie sich da auch wirklich sicher? Haben Sie meine Akte gelesen?", erkundigte sie sich sofort bei ihm.
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"Ja, das habe ich. Und ich bin mir sicher. Sie haben lediglich eine ziemlich heftige Prellung."
Er holte einen Rollstuhl, um sie damit in die Notaufnahme zurückzubringen.
Ein Pfleger und er kamen schließlich neben die Trage, um ihr aufzuhelfen.
Er holte einen Rollstuhl, um sie damit in die Notaufnahme zurückzubringen.
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Amy ließ sich in den Rollstuhl helfen und schloss dort angekommen für einen Moment die Augen.
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Der Arzt nickte dem Pfleger zu, der sich wieder entfernte, ehe der Arzt Amy zurück schob.
Chase und Kathleen sahen sofort auf, als sich die Tür öffnete und sahen fragend zwischen Amy und dem Arzt hin und her.
Chase und Kathleen sahen sofort auf, als sich die Tür öffnete und sahen fragend zwischen Amy und dem Arzt hin und her.

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Amy blieb einfach stumm. Wer wusste, ob der Arzt sich wirklich richtig mit den Bildern befasst hatte? Vielleicht hatte er keine Zeit oder schon eine lange Schicht hinter sich.
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"Entwarnung", kam es schließlich von ihm und reichte Chase die Bilder. Dieser sah kurz darauf und nickte mit einem tiefen Seufzer und einem Lächeln.
"Sie muss nicht hier bleiben. Es ist immer jemand zu Hause", kam es dann von ihm, bevor der Arzt Gegenteiliges vorschlagen konnte.
"Sie muss nicht hier bleiben. Es ist immer jemand zu Hause", kam es dann von ihm, bevor der Arzt Gegenteiliges vorschlagen konnte.

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"Wie kannst du dir nach so einem kurzen Blick so sicher sein? Du musst dir Zeit nehmen. Schau dir die Bilder richtig an!", kam es von Amy, als die beiden Männer so über sie sprachen.
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"Das hat er doch schon getan", meinte Chase und nickte zu dem Arzt. "Und er hat recht, da ist nichts, auch wenn ich noch länger hin sehe. Was in diesem Fall positiv ist", fügte er hinzu und hob die Aufnahmen erneut gegen das Licht, ehe er sie an Kathleen weiterreichte.
"Amy, deine Wirbelsäule ist weder gebrochen noch ist dein Rückenmark verletzt. Das Implantat sitzt tadellos. Glaub mir." Sanft nahm er ihre Hand.
"Amy, deine Wirbelsäule ist weder gebrochen noch ist dein Rückenmark verletzt. Das Implantat sitzt tadellos. Glaub mir." Sanft nahm er ihre Hand.

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