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"Rose ist deine Freundin. Ich will doch einfach nur sicher gehen." Er sah sie noch kurz an, ehe er sich wieder zum Küchenschrank drehte und damit anfing, die Gurken kleinzuschneiden. "Außerdem, was würdest du sagen, wenn Taub hier plötzlich auftauchen würde, oder Foreman, oder Chase. Würdest du dich denn wirklich freuen? Denn bisher warst du froh, wenn du ihnen nicht in die Augen sehen musstest", gab er zu bedenken.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Was meinst du, wie lange dauert es noch?", lenkte Remy vom Thema ab und nickte dabei kurz zum Herd.
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"Keine Ahnung", gab er barsch zurück. "Solange es eben dauert." Mit diesen Worten warf er die Schnitzel in die Pfanne und stellte den fertigen Kartoffelsalat abgedeckt auf den Tisch, damit er ziehen konnte.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Remy blickte etwas überrascht von dem Ton, den House anschlug auf:"Verstehe!", gab sie nur zurück und ging dann langsam in ihr Zimmer. Sie wollte ihn nicht vor den Kopf stoßen oder beleidigen. Eigentlich hatte Remy nur vorgehabt, das Thema zu beenden und über etwas anderes zu sprechen.
In ihrem Zimmer angekommen ließ sie sich aufs Bett fallen und dachte unwillkürlich an Millers.
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House blickte ihr seufzend nach, sagte jedoch nichts, was sie zur Umkehr bewegt hätte. Er wusste selbst nicht, was los war, in letzter Zeit war er ständig vollkommen gereizt.
Daher widmete er sich nun voll und ganz den Schnitzeln und drehte sie gelegentlich in der Pfanne, bevor er schließlich nach Remy rief, da das Essen fertig war.
Daher widmete er sich nun voll und ganz den Schnitzeln und drehte sie gelegentlich in der Pfanne, bevor er schließlich nach Remy rief, da das Essen fertig war.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Remy kam auf House´s Rufen und nahm an ihrem Stuhl am Tisch platz:"Es wird dir alles zu viel hier mit mir!?", meinte sie und strich sich mit ihrer wieder stark zitternden Hand die Haare aus dem Gesicht. Ihr war es nicht entgangen, dass House in letzter Zeit immer gereizter wurde.
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Er musterte sie, als sie hereinkam und stellte das Essen auf den Tisch, setzte sich zu ihr. "Nein, wird es nicht", sagte er ehrlich. "Es tut mir leid, ich weiß auch nicht, was mit mir los ist... Lass es dir schmecken." Er sah ihr in die Augen und machte keine Anstalten, sich etwas auf den Teller zu nehmen.
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Sie nickte, doch er konnte sie nicht davon überzeugen, dass nicht sie an seiner Laune schuld war:"Hast du keinen Hunger?"
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"Doch, nimm du dir erst." Auffordern schob er ihr die Schüssel hin und sah kurz aus dem Fenster.
"Es liegt nicht an dir, sondern an mir, also... mach dir keine Gedanken, dass du Schuld bist." Er schüttelte den Kopf. Jetzt hab dich nicht so, dachte er nur für sich in Gedanken, sagte es jedoch schließlich doch laut, damit Remy bescheid wusste. "Es ist nur... Anna fehlt mir und ich fände es schön, wenn du mal wieder glücklich sein könntest... irgendwie."
"Es liegt nicht an dir, sondern an mir, also... mach dir keine Gedanken, dass du Schuld bist." Er schüttelte den Kopf. Jetzt hab dich nicht so, dachte er nur für sich in Gedanken, sagte es jedoch schließlich doch laut, damit Remy bescheid wusste. "Es ist nur... Anna fehlt mir und ich fände es schön, wenn du mal wieder glücklich sein könntest... irgendwie."
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"Ich wünschte...ich könnte dir helfen!", gab sie dann ganz ehrlich zurück und nahm sich schließlich langsam etwas auf den Teller.
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"Seit wann sind die Symptome wieder so schlimm?", fragte er sie dann, als er ihre zitternde Hand bemerkte, ganz aufgebracht.
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"Es war schon viel schlimmer...ich sorge mich nur um dich!", gab Remy zurück und begann dann zu essen. Sie hatte sich ihre Portion ganz klein geschnitten.