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Nicht nur die drei Assistenzärzte, auch House sah Remy etwas ungläubig an, da er zumindest mit stillem Protest gerechnet hatte. "Ja... bin ich. Also... dann teilt euch ein, wer was macht, wir kommen dann wieder", meinte er dann, folgte Remy zur Tür und legte ihr einen Arm auf den Rücken, während er mit ihr in Richtung Kantine ging. "Was ist los mit dir? Kein genervtes Gesicht, kein Ärger auf uns?"

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Remy zuckte mit den Schultern:"Was soll´s Foreman hat Recht und ich Hunger!", grinste sie kurz und ging mit House zur Kantine.
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"Das hör ich gerne", grinste er zurück.
"Setz dich doch schonmal, was soll ich dir mitbringen?", fragte er dann, als sie die volle Kantine betraten.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Ich hätte gerne Hacksteak mit Kartoffelbrei!", erklärte sie, bedacht darauf, etwas zu wählen, was sie leicht klein schneiden und leicht essen konnte:"Dazu bitte Wasser!"
Dann nahm sie an einem kleinen freien Tisch Platz.
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Während Remy Platz nahm, ging House zur Theke und brachte zwei Portionen von dem Essen, sowie zwei Flaschen Wasser mit und setzte sich zu Remy an den Tisch. "Lange her, seit wir das letzte Mal hier gesessen und gemeinsam gegessen haben... da war Anna noch nicht mal auf der Welt", stellte er plötzlich fest und fing an kopfschüttelnd sein Essen klein zu schneiden.
"Und, sind die anderen erträglich?", fragte er dann und erinnerte sich an die Drohung, die er ihnen gegenüber vorher extra ausgesprochen hatte.
"Und, sind die anderen erträglich?", fragte er dann und erinnerte sich an die Drohung, die er ihnen gegenüber vorher extra ausgesprochen hatte.

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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Sie nickte:"Sie befolgen alle brav deine Befehle!", grinste Remy, die sich schon denken konnte, dass House nicht ganz unschuldig an dem Verhalten ihrer Kollegen war.
Remy nahm ihre Gabel und begann ihr Essen so gut es ging damit zu zerteilen. Als alles ganz klein war begann sie langsam zu essen:"Schmeckt es dir?"
Remy nahm ihre Gabel und begann ihr Essen so gut es ging damit zu zerteilen. Als alles ganz klein war begann sie langsam zu essen:"Schmeckt es dir?"
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"Welche Befehle denn?", fragte er ganz scheinheilig und schob sich eine Gabel Kartoffelbrei in den Mund. "Schmeckt prima", meinte er mit vollem Mund und spuckte ihr ein wenig von dem Brei entgegen. "Ups, sorry", grinster er und wischte den Tisch sauber. "Was ist bei der Untersuchung rausgekommen?", fragte er schließlich, wo sie allein waren.

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"Alles verheilt gut, die Therapie trägt ihren Teil dazu bei!", erklärte sie und aß weiter:"Schon ok, denk dran, noch vor kurzem hat ein Kleinkind bei uns gelebt!", grinste sie dann, als er den Brei ausspuckte.
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"Danke für den Vergleich", grinste er und nickte. "Freut mich zu hören. Bleiben die Platten drin, wenn es so bleibt?"

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"Entscheidet sich bei nächsten Mal!", erklärte Remy und die beiden aßen und unterhielten sich weiter. Nach dem sie fertig waren, arbeitete das Team nicht mehr lange, bis schließlich alle nach Hause gingen.
Am nächsten Abend stand Remy nach einem etwas längerem Mittagsschlaf auf und ging ins Bad um sich zu duschen und zu recht zu machen. Als sie wieder angezogen war, war sie mit dem Ergebnis, dass sich wirklich sehen lassen konnte, sehr zufrieden und ging schließlich etwas nervös ins Wohnzimmer.
Am nächsten Abend stand Remy nach einem etwas längerem Mittagsschlaf auf und ging ins Bad um sich zu duschen und zu recht zu machen. Als sie wieder angezogen war, war sie mit dem Ergebnis, dass sich wirklich sehen lassen konnte, sehr zufrieden und ging schließlich etwas nervös ins Wohnzimmer.
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House blickte kurz vom Fernseher hoch und ließ dann den Blick skeptisch von Remys Kopf bis zu den Füßen wandern. Schließlich sah er ihr in die Augen. "Hübsch siehst du aus", meinte er ehrlich. "Was hast du denn heute vor?" Er klopfte mit der Hand neben sich aufs Sofa und bedeutete ihr, sich zu setzen.

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"Danke!", grinste sie und war erleichtert. Wenigstens House gefiel es schon mal. Remy nahm neben ihrem Boss Platz:"Ich habe ein Date!", berichtete sie ihm schließlich.