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Registriert: Fr 4. Dez 2009, 15:46
Lieblingscharakter: Thirteen
Shipper: Huddy, Chirteen
Lieblingsepisode/n: 4x8, 5x9, 5x14, 6x24, 7x18, 7x22, und und und...
Fox-Gucker: Nein
Wohnort: kleines Kaff im Erzgebirge
Chase nahm sich, als Lisa im Bett lag, auch noch Zeit für Anna, ehe er sich zu Amy legte und die Decke über sie beide zog.
Jack hatte sich mittlerweile neben Liz gekuschelt, die zwischenzeitlich kaum noch einmal wach geworden war.
Jack hatte sich mittlerweile neben Liz gekuschelt, die zwischenzeitlich kaum noch einmal wach geworden war.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Bald schliefen so alle in dem Doppelhaus. Isobel und House wurden ein paar Mal durch ihre kleine Tochter geweckt. Ansonsten verlief die Nacht ruhig.
Als es draußen schon wieder hell wurde wachte Liz auf. Sie hatte bereits sehr lange geschlafen und war so nun bereits völlig munter. Um Jack nicht aufzuwecken stand sie ganz vorsichtig auf und ging in die Küche. Dort angekommen fuhr sie vor Schreck zusammen:"Was machst du den hier?", fragte sie Amy, die ohne Licht auf einem der Stühle saß.
"Ich wollte mal sehen, wann ihr alle so aufsteht!", kam es schief grinsend von Amy.
"Willst du deine Ruhe?", erkundigte sich Liz bei ihrer wortkargen Freundin.
Amy schüttelte ihren Kopf:"Schon gut. Ich wollte aber gerade ins Bad gehen!", damit stand sie auf und machte sich auf den Weg. Sie schloss die Tür ab und nahm auf der geschlossenen Toilette Platz. Vor ein paar Minuten hatte sie eine Schmerztablette genommen und wartete nun auf deren Wirkung. Die Kopfschmerzen waren an diesem Morgen besonders stark.
Als es draußen schon wieder hell wurde wachte Liz auf. Sie hatte bereits sehr lange geschlafen und war so nun bereits völlig munter. Um Jack nicht aufzuwecken stand sie ganz vorsichtig auf und ging in die Küche. Dort angekommen fuhr sie vor Schreck zusammen:"Was machst du den hier?", fragte sie Amy, die ohne Licht auf einem der Stühle saß.
"Ich wollte mal sehen, wann ihr alle so aufsteht!", kam es schief grinsend von Amy.
"Willst du deine Ruhe?", erkundigte sich Liz bei ihrer wortkargen Freundin.
Amy schüttelte ihren Kopf:"Schon gut. Ich wollte aber gerade ins Bad gehen!", damit stand sie auf und machte sich auf den Weg. Sie schloss die Tür ab und nahm auf der geschlossenen Toilette Platz. Vor ein paar Minuten hatte sie eine Schmerztablette genommen und wartete nun auf deren Wirkung. Die Kopfschmerzen waren an diesem Morgen besonders stark.
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Chase wachte wenig später auf. Vermutlich durch Amys ungewohnte Abwesenheit, die ihm erst nach ein paar Minuten bewusst wurde.
Als er einigermaßen wach war, ging er somit zu Liz in die Küche. "Guten Morgen. Hast du Amy gesehen?"
Als er einigermaßen wach war, ging er somit zu Liz in die Küche. "Guten Morgen. Hast du Amy gesehen?"
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Guten Morgen!", Liz nickte:"Erstaunlicherweise ja. Sie ist vor einiger Zeit ins Bad gegangen!"
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"Ja, das erstaunt mich eben auch. Naja, vielleicht hat sie auf Arbeit viel zu tun", überlegte er laut und bereitete schonmal einen Kaffee für sie vor.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Es dauerte noch eine ganze Weile, ehe Amy zurück in die Küche kam. Sie hatte sich kalt abgewaschen und etwas zurecht gemacht. Schließlich konnte sie nicht die ganze Zeit im Bad bleiben.
"Guten Morgen!", grüßte sie Chase und küsste ihn kurz. Sie war froh, dass die Tablette mittlerer Weile half.
"Guten Morgen!", grüßte sie Chase und küsste ihn kurz. Sie war froh, dass die Tablette mittlerer Weile half.
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"Guten Morgen." Er erwiderte den Kuss, musterte sie dann aber verwundert, während er ihr ihren Kaffee zuschob.
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Sie nahm die Tasse dankend entgegen.
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"Warum bist du so früh wach? Hast du nicht erzählt, dass du den Auftrag gestern fertig bekommen hast?", wollte er wissen, nachdem sie einige Schlucke von dem heißen Getränk genommen hatte.
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Sie nickte:"Ich wollte nur mal sehen, was hier am Morgen so los ist!", antwortete sie auch ihm.
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"Ja, natürlich", nickte er ironisch und überhaupt nicht überzeugt.
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Liz stand auf:"Ich geh dann mal ins Bad!", damit ließ sie die beiden alleine.