[96hotte96]

"Ich schlafe neben niemanden lieber als neben dir. "
Meinte sie ehrlich. Auch wenn sie positiv denken wollte, vielleicht war das ja ihre letzte Nacht zusammen...

[Houslerin2.0]

Er sah ihr in die Augen und hörte die Traurigkeit, die in ihren Worten mitschwang. Sofort nickte er deshalb:"In Ordnung."

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"Danke ."
Murmelte sie leise und sah auf als die Ärztin Das Zimmer wieder betrat. Das ct war wie erwartet, so dass die beiden zum Auto gingen . Elena fuhr zu einem Hotel in der Nähe wo sie sich ein Zimmer nahmen. Auch Rolf sah froh aus als er sich aufs Bett legen konnte

[Houslerin2.0]

Kaminski machte sich nicht die Mühe, deinen Koffer auszuräumen, schließlich mussten sie Morgen seine Sachen ins Krankenhaus bringen. So nahm er nur das was er brauchte aus dem Koffer.

Auf dem Bett liegend schloß er Elena in seine Arme und hielt sie an sich.

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Sie drückte sich an ihn und vergrub ihr Gesicht in seiner halsbeuge . Was wenn das nun wirklich ihre letzte Nacht war ? Nein so durfte sie nicht denken ... Sanft strich sie über seine Brust und versuchte nur seine Nähe zu genießen

[Houslerin2.0]

Wie immer atmete er als sie seine Brust berührte ganz tief durch und entspannte sich leicht. So stark seine Schmerzen auch immer waren, wenn sie ihn so berührte, ging es ihm gleich etwas besser:"Ich habe dich zu meiner Betreuerin gemacht, die Patientenverfügung ist in meinem Koffer, mein ganzes Geld und meine Praxis gehen nach meinem Tod auf dich über. Die Kinder leben bei dir und ich weiß, dass du alles für sie tun würdest. Deshalb vertraue ich dir was das angeht vollkommen.", erklärte er ihr.

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Elena nickte blos.
"Aber morgen konzentrieren wir uns erstmal auf dich ."
Meinte sie und Strich über seine Wange .
"Du musst kämpfen ,wie soll ich Sophie denn erklären dass ihr Vater nicht mehr nach Hause kommt ?"
Sie blickte in seine Augen und küsste ihn dann

[Houslerin2.0]

Er erwiderte ihren Kuss:"Ich tu, was ich kann. Nur liegt das wohl nicht ausschließlich in meiner Macht!", gab er zurück.

"Du musst die Praxis nicht weiter führen, wenn du nicht möchtest!", als er es aussprach, zog sich alles in ihm zusammen, aber er konnte und wollte sie nicht dazu zwingen:"Verkauf oder vermiete sie, wenn dir das lieber ist!"

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Sie nickte
"Ich weiß dass ich das nicht muss , aber vielleicht möchte ich es ja ."
Meinte sie mit einem leichten Lächeln . Sie würde diese Praxis niemals jemand anderem anvertrauen können. Schließlich war sie sein ein und alles gewesen

[Houslerin2.0]

Er öffnete seine Augen und sah sie an:"Elena, tu das nicht mir zu Liebe. Du arbeitest so gerne in der Klinik!"

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"Mal sehen..."
Hoffentlich musste sie diese Entscheidung garnicht treffen .

[Houslerin2.0]

Er nickte. Sofort war das kleine Stück Hoffnung in ihm wieder gestorben. Kaminski merkte, dass nun langsam das passierte, weshalb er diese Nacht lieber alleine gewesen wäre. In seinen immer noch geschlossenen Augen sammelten sich die Tränen. Er hatte seine Familie umgebracht und sich in die Arbeit gestürzt, Elena hatte ihn da wieder rausgeholt, jetzt ließ er sie zurück und seine Praxis ging vor die Hunde.

"In der obersten Schreibtischschublade in meinem Büro sind Briefe, eine für jeden von euch!", kam es nach einer Pause ganz leise von ihm.