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Chase' Arm lag wie immer um Amy, während er ganz ruhig schlief.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Am Morgen signalisierte der Wecker, dass es Zeit wurde, aufzustehen, damit sie rechtzeitig zu der Bestrahlung und die Kinder in Schule und Kindergarten kamen.
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Chase schaltete den Wecker aus und ging dann zunächst die Kinder wecken, damit Amy erstmal etwas zu sich kommen konnte.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Amy zog sich, als der Wecker aus war, die Decke erneut über den Kopf. Lisa tat es ihr, als Chase den Raum wieder verlassen hatte, gleich.
Irgendwie schaffte es Chase trotzdem, dass alle vier wenig später gemeinsam im Auto saßen.
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Zuerst setzten sie die Kinder ab; anschließend parkte Chase so nah wie möglich am Klinikeingang und begleitete Amy zum Bestrahlungsraum. Sie waren ein paar Minuten früher da und mussten so noch kurz warten. "Alles in Ordnung?", fragte er sanft und drückte ihre Hand.

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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Amy nickte nur. Sie wollte wieder nach Hause. Sie wollte in ihr Bett. Sie hasste diesen Raum und jedes Detail in ihm. Diese Stimmung vor den Bestrahlungen, der Geruch, doch am schlimmsten war für sie immer noch die Maske auf ihrem Gesicht. Sie atmete tief durch und versuchte an etwas anderes zu denken und stark zu sein.
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Nach ungefähr zehn Minuten wurde Amy hereingebeten. "Ich warte hier", meinte Chase und drückte ihre Hand erneut aufmunternd.
Dann wartete er die kurze Zeit, die die Bestrahlung dauern würde und las dabei ein Prospekt, das er aus einem Ständer genommen hatte.
Dann wartete er die kurze Zeit, die die Bestrahlung dauern würde und las dabei ein Prospekt, das er aus einem Ständer genommen hatte.

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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Als Chase die Tür hinter sich schloss, wurde Amy ganz anders. Sie versuchte weiter tief zu atmen und an etwas anderes zu denken. Doch es gelang ihr einfach nicht mehr. Sie war wie gefangen, sie wollte nicht hier und schon gar nicht alleine sein. Sie wollte sich nichts vorschreiben lassen, nicht krank sein...
In ihrem Kopf kreisten die Gedanken, die nur durch ihre innerliche Panik unterbrochen wurden. Plötzlich wurde ihr schwarz vor Augen und sie konnte ihren Körper nicht mehr kontrollieren.
In ihrem Kopf kreisten die Gedanken, die nur durch ihre innerliche Panik unterbrochen wurden. Plötzlich wurde ihr schwarz vor Augen und sie konnte ihren Körper nicht mehr kontrollieren.
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Chase wunderte sich, wie lange es heute dauerte. Als sich schließlich die Tür öffnete, war es nicht Amy, die heraus kam, sondern der anwesende Arzt. "Dr. Chase? Ihre Freundin ist zusammengebrochen, sie hat gekrampft", kam es vorsichtig von ihm.
Chase schob ihn beiseite und kniete sich neben die bewusstlos am Boden liegende Amy, während eine Trage herbeigeschafft wurde. "Amy", flüsterte Chase und strich ihr durchs Haar.
Chase schob ihn beiseite und kniete sich neben die bewusstlos am Boden liegende Amy, während eine Trage herbeigeschafft wurde. "Amy", flüsterte Chase und strich ihr durchs Haar.

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Amy brauchte einige Zeit, bis sie wieder zu sich kam.
Langsam öffnete sie ihre Augen. Sie versuchte sich daran zu erinnern, was passiert war. Warum lag sie auf dem Boden?
Langsam öffnete sie ihre Augen. Sie versuchte sich daran zu erinnern, was passiert war. Warum lag sie auf dem Boden?
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Die anwesende Schwester setzte Amy eine Sauerstoffmaske auf, während Chase ihr über den Arm streichelte und sie aufmunternd anlächelte.
"Ich will sie schnellstmöglich auf Station bringen", raunte der Arzt Chase zu. "Sie hatte den Anfall, bevor wir irgendwas getan haben. Es kann sein, dass sie nochmal krampft", flüsterte er, sodass Amy ihn nicht hören konnte.
Chase nickte nur kurz und wandte sich dann wieder Amy zu. "Alles gut, Amy, bleib einfach ganz ruhig."
"Ich will sie schnellstmöglich auf Station bringen", raunte der Arzt Chase zu. "Sie hatte den Anfall, bevor wir irgendwas getan haben. Es kann sein, dass sie nochmal krampft", flüsterte er, sodass Amy ihn nicht hören konnte.
Chase nickte nur kurz und wandte sich dann wieder Amy zu. "Alles gut, Amy, bleib einfach ganz ruhig."

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
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Amy fragte sich, wie Chase so etwas sagen konnte, nachdem er mit dem Arzt getuschelt hatte. Sie hatte Angst, langsam kam die Erinnerung an die letzten Minuten vor dem Anfall wieder.