Beiträge: 39129
Registriert: Fr 4. Dez 2009, 15:46
Lieblingscharakter: Thirteen
Shipper: Huddy, Chirteen
Lieblingsepisode/n: 4x8, 5x9, 5x14, 6x24, 7x18, 7x22, und und und...
Fox-Gucker: Nein
Wohnort: kleines Kaff im Erzgebirge
"Dabei sollten Sie nur nicht vergessen, dass sowohl das Biest als auch der Glöckner sehr nett sind", gab sie zu bedenken und wandte sich zu der Zeitschrift ab, damit er ihr Lächeln nicht sehen konnte.
Als sie es sich wieder gemütlich gemacht hatte, begann sie zu lesen.
Als sie es sich wieder gemütlich gemacht hatte, begann sie zu lesen.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
Kaminski lächelte kurz kraftlos:"Verstehe schon. Meine Auswahl war fehlerhaft!"
Als sie zu lesen begann, schloß er seine Augen. Ihre Stimme beruhigte ihn, ebenfalls so der Inhalt von dem, was sie da laß. Die Flucht in die Medizin war für ihn schon immer die erfolgreichste Ablenkung gewesen. Dabei konnte er am besten Streit mit seiner Frau oder andere zwischenmenschliche Dinge vergessen. Nach dem Brand in seinem Haus stand er fast pausenlos im OP:
Als sie zu lesen begann, schloß er seine Augen. Ihre Stimme beruhigte ihn, ebenfalls so der Inhalt von dem, was sie da laß. Die Flucht in die Medizin war für ihn schon immer die erfolgreichste Ablenkung gewesen. Dabei konnte er am besten Streit mit seiner Frau oder andere zwischenmenschliche Dinge vergessen. Nach dem Brand in seinem Haus stand er fast pausenlos im OP:
Beiträge: 39129
Registriert: Fr 4. Dez 2009, 15:46
Lieblingscharakter: Thirteen
Shipper: Huddy, Chirteen
Lieblingsepisode/n: 4x8, 5x9, 5x14, 6x24, 7x18, 7x22, und und und...
Fox-Gucker: Nein
Wohnort: kleines Kaff im Erzgebirge
Als Elena den Artikel beendet hatte, machte sie einfach mit dem nachfolgenden weiter, obwohl dieser eher in die Kardiologie gepasst hätte. Welches Körperteil auch immer es war, es beruhigte ihn.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
Kaminski zitterte immer mehr neben ihr. Seine Muskeln spannten sich dabei teilweise so sehr an, dass es weh tat. Er versuchte weiterhin ruhig zu atmen und einfach nur ihrer Stimme zu lauschen und ihre Nähe zu genießen.
Obwohl er sich schon schämte, weil sie sich sicher etwas schöneres vorstellen konnte, als hier neben ihm zu liegen und seinen schweißgebadeten Körper an sich zu spühren.
Obwohl er sich schon schämte, weil sie sich sicher etwas schöneres vorstellen konnte, als hier neben ihm zu liegen und seinen schweißgebadeten Körper an sich zu spühren.
Beiträge: 39129
Registriert: Fr 4. Dez 2009, 15:46
Lieblingscharakter: Thirteen
Shipper: Huddy, Chirteen
Lieblingsepisode/n: 4x8, 5x9, 5x14, 6x24, 7x18, 7x22, und und und...
Fox-Gucker: Nein
Wohnort: kleines Kaff im Erzgebirge
"Soll ich aufhören, zu lesen?", fragte sie nach einer Weile. Sie konnte sich gut vorstellen, dass er einfach nur Ruhe haben wollte.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
Er öffnete kurz seine Augen und sah sie völlig kraftlos an:"Nein, bitte nicht. Bitte lesen Sie weiter!", bettelte er dann fast. Die Muskelschmerzen wurden immer stärker.
Für ihn hatte die Medizin etwas magisches. Nur in wenigen anderen Situationen konnte er sonst noch so abschalten und alles andere nahezu ausblenden.
Für ihn hatte die Medizin etwas magisches. Nur in wenigen anderen Situationen konnte er sonst noch so abschalten und alles andere nahezu ausblenden.
Beiträge: 39129
Registriert: Fr 4. Dez 2009, 15:46
Lieblingscharakter: Thirteen
Shipper: Huddy, Chirteen
Lieblingsepisode/n: 4x8, 5x9, 5x14, 6x24, 7x18, 7x22, und und und...
Fox-Gucker: Nein
Wohnort: kleines Kaff im Erzgebirge
Elena nickte und senkte ihren Kopf wieder über die Zeitung. Sie las und las und wusste überhaupt nicht, was sie gelesen hatte, wenn ein Satz beendet war. Ihre Gedanken waren nur bei Kaminski und den Schmerzen, die er hatte. Er musste wieder gesund werden, das alles durfte nicht umsonst sein.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
Er bemerkte, wie sich sein linker Arm zunehmend verkrampfte.
"Nicht darauf eingehen. Einfach zuhören. Nur zuhören und an die Medizin denken!", versuchte er sich einzureden, konnte jedoch nicht verhindern, dass die Schmerzen sich in seinem Gesichtsausdruck stark abzeichnete.
"Nicht darauf eingehen. Einfach zuhören. Nur zuhören und an die Medizin denken!", versuchte er sich einzureden, konnte jedoch nicht verhindern, dass die Schmerzen sich in seinem Gesichtsausdruck stark abzeichnete.
Beiträge: 39129
Registriert: Fr 4. Dez 2009, 15:46
Lieblingscharakter: Thirteen
Shipper: Huddy, Chirteen
Lieblingsepisode/n: 4x8, 5x9, 5x14, 6x24, 7x18, 7x22, und und und...
Fox-Gucker: Nein
Wohnort: kleines Kaff im Erzgebirge
Elena machte immer größere Pausen zwischen den Sätzen, da sie nach beinahe jedem Satzzeichen den Kopf hob und sein Gesicht musterte. "Lassen Sie sich doch etwas gegen die Schmerzen geben", bat sie, als sie es nicht länger mit ansehen konnte, wie er sich quälte.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
Er versuchte Augenkontakt mit ihr aufzubauen:"Ich will das nicht! Das Gift da ist genug! Wer weiß, wie ich eine Kombination vertragen würde?", er pausierte kurz:"Könnten Sie einfach weiter lesen, bitte?"
Kaminski versuchte möglichst unauffällig, noch etwas näher zu ihr zu rutschen um ihre Wärme noch mehr spühren zu können.
Kaminski versuchte möglichst unauffällig, noch etwas näher zu ihr zu rutschen um ihre Wärme noch mehr spühren zu können.
Beiträge: 39129
Registriert: Fr 4. Dez 2009, 15:46
Lieblingscharakter: Thirteen
Shipper: Huddy, Chirteen
Lieblingsepisode/n: 4x8, 5x9, 5x14, 6x24, 7x18, 7x22, und und und...
Fox-Gucker: Nein
Wohnort: kleines Kaff im Erzgebirge
"Also gut. Aber machen Sie die Augen wieder zu und versuchen Sie, sich auszuruhen", meinte sie und griff das Lesen erneut auf.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
Kaminski nickte und schloß seine Augen wirklich gleich wieder. Er stellte sich vor, wie er die neuen Geräte, von denen Elena gerade las im OP anwendete...
Nach einiger Zeit drehte er seinen Kopf zur Seite. Er merkt wie sich in seinen Augen Tränen bildeten. Er musste sie sofort wieder los werden.
Er versuchte die Gedanken daran, dass er sowieso nie mehr im OP stehen und sich deshalb Tag für Tag zu Hause langweilen würde, auf die Seite zu drängen. Da waren ihm ja die körperlichen Schmerzen, die er gerade aushielt noch lieber.
Nach einiger Zeit drehte er seinen Kopf zur Seite. Er merkt wie sich in seinen Augen Tränen bildeten. Er musste sie sofort wieder los werden.
Er versuchte die Gedanken daran, dass er sowieso nie mehr im OP stehen und sich deshalb Tag für Tag zu Hause langweilen würde, auf die Seite zu drängen. Da waren ihm ja die körperlichen Schmerzen, die er gerade aushielt noch lieber.