[96hotte96]

Elena nickte und verließ das Zimmer kurz um ein Bad zu suchen.
Dort spritzte sie sich etwas Wasser ins Gesicht. Danach trat sie wieder auf den Gang. Es war kurz vor Mitternacht, sodass sie auf dem Weg zu seinem Zimmer niemanden antraf.

[Houslerin2.0]

Dr. Peters kam kurz drauf ebenfalls auf den Gang:"Ich bleibe heute Nacht in der Klinik. Wenn etwas ist, lassen Sie mich einfach anpiepsen!"

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"mache ich, danke."
meinte elena freundlich und nahm wieder ihren ursprünglichen Platz ein.

[Houslerin2.0]

Dr. Peters dokumentiert noch alles in seiner Akte im Ärztezimmer, ehe sie sich dann in einen der Bereitschaftsräume legte.

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Nachdem sie einige Zeit einfach nur ihren Gedanken nachhing blickte sie wieder in sein Gesicht. Seine Augenlider bewegten sich. Jedoch wusste sie auch, dass dies nicht unbedingt hieß, dass er auch aufwachte. Sanft strich sie über seine Wange und beobachtete ihn genau

[Houslerin2.0]

Der Tag war für Dr. Peters sehr stressig gewesen, so konnte sie schnell einschlafen.
Fabian dagegen lag lange wach, er machte sich zu viel Sorgen um schlafen zu können.

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Etwas enttäuscht lehnte sie sich auf ihrem Stuhl zurück. regelmäßig sah sie in sein Gesicht, in der hoffnung dass er vielleicht doch irgendwann seine Augen öffnen würde. Mit seiner Hand fest in ihrer, schlief sie mitten in der Nacht ein.

[Houslerin2.0]

Kaminski spürte ihre Hand an seiner und ihre Anwesenheit. Ganz langsam öffnete er seine Augen und blinzelte dann ein paar Mal. Alles war noch ganz verschwommen. Er sah zu ihr und roch den Duft ihrer Haare. Sie so nah bei sich zu haben beruhigte ihn und er atmete tief durch, was ihn zu einem leichten Husten brachte.

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Als sie das Husten hörte, wurde sie langsam wach und sah hoch.
Ihr fiel ein Stein vom Herzen als sie in seine blauen Augen sah.
"hey..." meinte sie leise und legte eine Hand an seine Wange.
"Weißt du wo du bist und wer ich bin ?" versuchte sie sein Gedächtnis zu testen. sie merkte wie ihr die Tränen in die Augen stiegen und ihr Stimme brach...er war endlich wieder wach..

[Houslerin2.0]

Er nickte:"Du bist...", er räusperte sich:"...eine wunderhübsche Frau, die Dr. Peters für mich ausfindig gemacht hat.", meinte er dann leise.

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Sie lächelte sanft, während sie sich eine träne von der Wange strich.
"Der Tumor konnte komplett entfernt werden...aber du hättest uns wirklich nicht so einen Schrecken einjagen müssen." meinte sie leise und hielt seine Hand

[Houslerin2.0]

Kraftlos hob er seine freie Hand und wischte ihr nach einigen Koordinationsproblemen, ebenfalls sanft eine Träne von der Wange:"Warum, was ist passiert?", erkundigte er sich immer noch ganz leise und nun beunruhigt.