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Er erwiderte ihren Kuss und legte dann seinen Kinn auf ihren Kopf. Er hatte die Augen geschlossen und eng aneinander gedrückt standen sie so lange da, ohne etwas zu sagen.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Nach einer Zeit blickte Remy ihm in die Augen:"He, Verlobter...wir müssen langsam los in die Arbeit!", lachte sie dann kurz.
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Er seufzte. "Ja, leider", grinste er und räumte schnell den Tisch leer. "Ich pack dir dein Essen ein, dann kannst du in der Arbeit frühstücken", meinte er und wickelte Remys Brötchen, das sie überhaupt nicht angerührt hatte, in ein Stück Folie.
Schließlich streckte er ihr die Hand hin, damit sie gemeinsam in dern Flur gehen konnten.
Schließlich streckte er ihr die Hand hin, damit sie gemeinsam in dern Flur gehen konnten.

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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Gemeinsam gingen sie beide überglücklich schließlich zum Auto und fuhren in die Arbeit.
Dort angekommen hängte sie sich ihre Tasche um die Schulter und stieg aus, um dann anschließend um das Auto herum zu gehen.
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Brandon stieg an seiner Seite aus und legte Remy dann seinen Arm um die Schultern. So gingen sie gemeinsam hinein und trennten sich in der Lobby. "Gehen wir heute Mittag zusammen was essen? Ich hab einige Zeit keine Patienten. Kommst du zu mir rüber?", fragte er vorher noch.

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Remy nickte:"Ja, klar!", sie nickte:"Gerne!"
"Dann bis später!", verabschiedete sie sich und machte sich auf den Weg zum Lift.
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"Bis dann", grinste Millers und ging in die andere Richtung.
House war bereits in seinem Büro und ließ seinen Ball durch die Finger gleiten, als Foreman, Chase, Taub und Remy nach und nach eintrafen. Als schließlich alle versammelt waren, bequemte er sich aus seinem Stuhl hoch und ging zu ihnen in den Besprechungsraum. "Morgen alle zusammen. Hat sich beim Patienten eine Besserung eingestellt, oder blutet er immer noch aus jeder Pore?"
House war bereits in seinem Büro und ließ seinen Ball durch die Finger gleiten, als Foreman, Chase, Taub und Remy nach und nach eintrafen. Als schließlich alle versammelt waren, bequemte er sich aus seinem Stuhl hoch und ging zu ihnen in den Besprechungsraum. "Morgen alle zusammen. Hat sich beim Patienten eine Besserung eingestellt, oder blutet er immer noch aus jeder Pore?"

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"Es ist nur geringfügig besser geworden!", gab Taub zurück und sah von einem zum anderen.
Remy nickte und holte sich eine Flasche Wasser aus dem Kühlschrank.
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"Mh, dann sollten wir uns vielleicht schleunigst was einfallen lassen, sonst läuft er leer wie ein Regenfass mit Riss", grinste er, setzte eine bedauernde Miene auf und setzte sich mit an den Tisch.

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Remy sah auf Foreman:"Wir sollten noch einmal die Blutgerinnung testen und das Blut im Allgemeinen!"
Das Team beschloß, dass das ein guter Plan war und machte sich mit der Zustimmung von House daran.
Remy ging schließlich ein paar Stockwerke tiefer, um Millers abzuholen.
Das Team beschloß, dass das ein guter Plan war und machte sich mit der Zustimmung von House daran.
Remy ging schließlich ein paar Stockwerke tiefer, um Millers abzuholen.
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Als Remy ankam, war gerade noch eine Patientin bei Millers, allerdings dauerte die Behandlung nicht mehr allzu lange und nach einer Weile ging die Tür auf und sie kamen heraus. Die Patientin, eine junge Frau Anfang 20, ging auf Krücken und Millers hatte seine Hand auf ihrem Rücken liegen, während er sie nach draußen begleitete und sich lächelnd von ihr verabschiedete.

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Die junge Frau ging grinsend ein paar Schritte. Remy meinte, zu sehen, dass sie rot geworden war und sich dann noch einmal kurz an Millers wandt. Was sie sagte konnte man nicht verstehen. Aber beide grinsten danach noch breiter und Millers streichelte ihr kurz mit seiner Hand über die Wange.
Remy´s Hand begann unwillkürlich zu zittern. Das war doch genau das, was sie heute Morgen gedacht hatte. Die junge Frau sah wirklich gut aus.
"Hallo!", grinste die Frau, als sie neben Remy zu stehen kam.
"Hallo!", meinte Remy nur kurz und musterte die Frau.
"Haben sie jetzt auch Therapie? Wenn ja, viel Spaß. Millers ist wirklich super, er kniet sich richtig rein!", sie zwinkerte:"Und mal unter uns Frauen gesagt: er ist doch richtig niedlich!"
Remy sah die junge Dame mit weit aufgerissenen Augen an, für sie stand es jetzt fest. Ihre Hand zitterte mehr. Also doch. Aber wie konnte er ihr dann heute Morgen noch einen Antrag machen, wenn er schon ein paar Stunden später ganz ohne Pein mit einer anderen, rumflirtet.
Traurig, blass und mit zitternder Hand, welche sogar noch in ihren Arm ausstrahlte, wandt sie sich langsam zum Gegen.
Remy´s Hand begann unwillkürlich zu zittern. Das war doch genau das, was sie heute Morgen gedacht hatte. Die junge Frau sah wirklich gut aus.
"Hallo!", grinste die Frau, als sie neben Remy zu stehen kam.
"Hallo!", meinte Remy nur kurz und musterte die Frau.
"Haben sie jetzt auch Therapie? Wenn ja, viel Spaß. Millers ist wirklich super, er kniet sich richtig rein!", sie zwinkerte:"Und mal unter uns Frauen gesagt: er ist doch richtig niedlich!"
Remy sah die junge Dame mit weit aufgerissenen Augen an, für sie stand es jetzt fest. Ihre Hand zitterte mehr. Also doch. Aber wie konnte er ihr dann heute Morgen noch einen Antrag machen, wenn er schon ein paar Stunden später ganz ohne Pein mit einer anderen, rumflirtet.
Traurig, blass und mit zitternder Hand, welche sogar noch in ihren Arm ausstrahlte, wandt sie sich langsam zum Gegen.