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"Aber bis dahin ist noch eine Weile Zeit und die will ich mit dir verbringen", meinte er dann ganz ehrlich. Er wog sie sanft in seinen Armen und hielt sie ganz fest. "Ruh dich aus und mach dir keine Gedanken darüber, denn die sind unbegründet."
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Immer noch hielt sie ihre Tränen zurück. Sie sah ihm dann ganz tief in die Augen und nickte. Langsam beruhigte sie sich wieder etwas, zitterte trotzdem aber noch ganz stark:"Es...tut mir leid!"
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House stürmte inzwischen verärgert in die Kantine und suchte nach Millers und Remy, die er beim Essen vermutete. Nachdem es dem Patienten schlechter ging, hatten sie sich spontan zu einer erneuten Differenzial zusammengesetzt, die er ungern ohne ein Teammitglied abhielt. Als er sie jedoch beim Mittag nicht fand, ging er weiter zu Millers' Praxis. "Sind sie zusammen drinnen?", fragte er die Vorzimmerdame, welche vollkommen arglos nickte. Sofort stürmte er an ihr vorbei, obwohl sie laut protestierte.
Drinnen fand er Remy auf dem Sofa liegend vor, den Kopf in Millers Schoß gebettet, am ganzen Leib zitternd, während Brandon ihr übers Haar strich und beruhigende Worte flüsterte. "Was...?", setzte House nur an und starrte perplex auf Remy; nur wenige Augenblicke zuvor war es ihr noch den Umständen entsprechend blendend gegangen.
Drinnen fand er Remy auf dem Sofa liegend vor, den Kopf in Millers Schoß gebettet, am ganzen Leib zitternd, während Brandon ihr übers Haar strich und beruhigende Worte flüsterte. "Was...?", setzte House nur an und starrte perplex auf Remy; nur wenige Augenblicke zuvor war es ihr noch den Umständen entsprechend blendend gegangen.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Na super!", Remy versuchte sich aufzurichten. Noch immer war sie mehr grau als alles andere. Ihre Hand zitterte immer noch ganz stark:"Der...der Patient?"
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"Bleib liegen!", ermahnte Millers sie sofort und hielt sie unten, die Hand fest um ihre Finger geschlossen. "Der Patient kann warten, bis es dir besser geht, er hat noch andere, die sich um ihn kümmern... Ist doch so, oder?", wendete er sich dann direkt an House und blickte zu ihm auf.
House nickte sofort. "Ja, klar. Remy, was hast du? Du hättest mir sagen müssen, dass du dich nicht wohl fühlst!", richtete er das Wort dann an Remy und trat noch einige Schritte näher zu den beiden.
House nickte sofort. "Ja, klar. Remy, was hast du? Du hättest mir sagen müssen, dass du dich nicht wohl fühlst!", richtete er das Wort dann an Remy und trat noch einige Schritte näher zu den beiden.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Remy blickte von einem zum anderen:"Es...ist nichts!", gab sie dann zurück:"Es geht mir schon wieder besser!"
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"Ich weiß... ich war dabei!", schmunzelte Millers leicht und strich ihr durchs Haar. "Trotzdem brauchst du erstmal Ruhe, ich bring dich dann nach Hause, wenn du wieder ruhiger bist." Dann griff er nach unten zu dem Wasserglas, welches er auf dem Boden abgestellt hatte und richtete Remy ganz leicht auf. "Trink nochwas, das ist wichtig."
House sah die beiden wortlos an, immer zwischen Remy und Millers hin und her und letztendlich fragte er sich, ob er sich nicht vielleicht in ihm getäuscht hatte. Er war ehrlich besorgt um Remy und kümmerte sich angemessen um sie. "Vielleicht... sollte ich euch wieder allein lassen", befand er schließlich.
House sah die beiden wortlos an, immer zwischen Remy und Millers hin und her und letztendlich fragte er sich, ob er sich nicht vielleicht in ihm getäuscht hatte. Er war ehrlich besorgt um Remy und kümmerte sich angemessen um sie. "Vielleicht... sollte ich euch wieder allein lassen", befand er schließlich.
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Remy trank einen schluck:"House...danke!", dann richtete sie sich noch etwas weiter auf:"Möchtest du am Samstag zu uns kommen? Ich ruf Peter an und frag, ob Anna zu uns kommen kann...dann machen wir uns alle einen schönen Abend und...ich muss mit dir reden!"
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"Ok... gerne", meinte House und fragte sich, was sie mit ihm zu klären hatte. Möglicherweise ging es um das Gespräch, das er dummerweise gestern mit Foreman geführt hatte, doch dann könnte sie ebenso gut in sein Büro kommen. "Also, wenn das für Sie in Ordnung ist", meinte er dann an Millers gewandt, der Remy noch immer halt mit den Händen gab.
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Remy grinste:"Das muss ihm recht sein, ich darf nämlich den Samstag planen!", ihr Zittern war wieder feinschlägiger geworden.
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Millers grinste und drückte ihr von der Seite her einen Kuss auf die Wange.
"Wenn das so ist...", meinte House daraufhin und wandte sich zum Gehen. "Dann... bis Samstag. Remy, bleib zu Hause die Woche und entspann dich mal wieder richtig", bot er ihr an, was beinahe schon einer Forderung gleich kam.
"Wenn das so ist...", meinte House daraufhin und wandte sich zum Gehen. "Dann... bis Samstag. Remy, bleib zu Hause die Woche und entspann dich mal wieder richtig", bot er ihr an, was beinahe schon einer Forderung gleich kam.
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"Nein...schon gut...ich werde mich heute erholen und komm dann Morgen wieder, es ist schon gut!", gab sie zurück und sah dann auf Millers:"Aber jetzt möchte ich erstmal nach Hause!"