[96hotte96]

"Dann werde ich das mal machen."
Es entstand eine kurze Pause.
"Ich liebe dich auch."
meinte sie dann sanft und reichte den Hörer an Fabian weiter.
"hallo Papa."

[Houslerin2.0]

"Hallo, Fabian. Wie geht es dir? Was macht das Studium?", erkundigte sich Kaminski bei ihm.

[96hotte96]

"Mir geht es gut und auch was das Studium angeht kann ich nicht klagen, nächste Woche stehen die ersten Klausuren an...und wenn du wiederkommst möchte ich euch jemanden vorstellen."
dabei dachte er an Jana.
"Aber darum geht es ja eigentlich nicht...wie geht es dir?"

[Houslerin2.0]

"Ohje, ich werde an dich denken. Darauf freue ich mich schon! Natürlich geht es darum. Ich habe mich doch danach erkundigt!", gab er zurück:"Nun, was soll ich sagen, ich bin alles andere als zufrieden. Aber die Operation ist ja auch noch nicht lange her."

[96hotte96]

"Wieso bist du nicht zufrieden ? Dies OP hat dir das Leben gerettet ... Ist etwas doch nicht nach Plan gelaufen ?"
Fragte er überrascht und auch besorgt

[Houslerin2.0]

"Doch. Natürlich. Es sind nur die üblichen Nebenwirkungen.", erklärte er.

[96hotte96]

"Wie lange wirst du in der Klinik bleiben müssen ?"
Fragte er nach

[Houslerin2.0]

"Es ist noch zu früh, um eine Prognose dazu abzugeben!", erklärte er und atmete dann tief durch. Er hoffte, es würde nicht zu lange werden.

[96hotte96]

Fabian nickte, obwohl sein Vater das natürlich nicht sehen konnte .
"Wir können ja in den nächsten Tagen nochmal telefonieren, du hörst dich müde an ."

[Houslerin2.0]

"Ja, das wäre schön!", meinte Kaminski und nickte dann für sich:"Ich freue mich, wieder von dir zu hören! Pass auf dich auf, Fabian!"

[96hotte96]

"Mach ich Papa, und du guck dass du gesund wirst ."
Meinte er sanft und legte mit einem Lächeln auf

[Houslerin2.0]

Kaminski legte ebenfalls auf, nur um gleich im Anschluss eine andere Nummer zu wählen. Am anderen Ende meldete sich schon bald eine Frau. Es war eine seiner Arzthelferinnen, die er darüber in Kentniss setzte, das Morgen eine andere Ärztin zu seiner Vertretung kam und sie alles tun sollten um ihr zu helfen. Er wieß sie an, alles wichtige vorzubereiten und keine unnötigen Fragen zu stellen. Am Ende hatte die Arzthelferin einen Zettel von Anweisungen und Informationne vor sich liegen. Kaminski hatte nichts vergessen, sogar wie Elena ihren Kaffee trank, stand auf dem Blatt.