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"Die kann ich verschieben, wenn ich krank wäre, müsste es auch gehen. Und vielleicht will ich einfach mal einen Tag mit meiner Verlobten genießen", antwortete Brandon.
Daher rief er auch bald in der Arbeit an, nachdem sie mit dem Essen fertig waren, und ließ seine Sekretärin die Termine verschieben.
Der Nachmittag war für beide sehr erholsam und sie lagen lange einfach nur in eine Decke gekuschelt beieinander.
Schließlich rückte der Samstag heran und Remy saß im späten Nachmittag mit ihrer kleinen Anna auf dem Sofa. Millers deckte gerade den Tisch noch fertig ein und die drei warteten auf House, der ebenfalls jeden Moment eintreffen musste.
Daher rief er auch bald in der Arbeit an, nachdem sie mit dem Essen fertig waren, und ließ seine Sekretärin die Termine verschieben.
Der Nachmittag war für beide sehr erholsam und sie lagen lange einfach nur in eine Decke gekuschelt beieinander.
Schließlich rückte der Samstag heran und Remy saß im späten Nachmittag mit ihrer kleinen Anna auf dem Sofa. Millers deckte gerade den Tisch noch fertig ein und die drei warteten auf House, der ebenfalls jeden Moment eintreffen musste.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Anna war wieder etwas gewachsen und sah ihrer Mutter so gleich noch etwas ähnlicher. Die beiden kuschelten und alberten gerade zusammen rum, als es schließlich an der Tür klingelte.
Remy machte auf und schenkte House zur Begrüßung so etwas ähnliches wie eine Umarmung, bevor Anna angelaufen kam:"UUUUUUUUUUUnser!", sofort drängte sie sich zwischen die beiden. Anna und House hatten sich schließlich schon lange nicht mehr gesehen.
Remy machte auf und schenkte House zur Begrüßung so etwas ähnliches wie eine Umarmung, bevor Anna angelaufen kam:"UUUUUUUUUUUnser!", sofort drängte sie sich zwischen die beiden. Anna und House hatten sich schließlich schon lange nicht mehr gesehen.
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"Hey", begrüßte er Remy und strahlte dann die kleine Anna an, die er auch gleich hoch auf seine Arme hob. "Hallo Kleine, ich hab dich ja so lange nicht mehr gesehen! ... Und du bist schwer geworden!", grinste er sie an, während er sie an sich drückte. "Und, wie geht's dir?", wendete er sich wieder an Anna.

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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Bei meiner Mama geht es mir immer gut!", grinste die kleine dann und klammerte sich an House, damit er nicht auf die Idee kam, sie wieder runter zu lassen.
"Komm erstmal rein!", meinte Remy fröhlich und ging voraus in die Küche.
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"Ja, ich weiß", lächelte er und sah Remy nach. Schließlich machte er einen Schritt vorwärts und hielt sich am Türrahmen fest, wollte allerdings nicht riskieren, Anna weh zu tun. "Hör mal, du bist mir zu schwer zum rumtragen", grinste er sie entschuldigend an. "Komm, ich nehm dich an die Hand!", schlug er vor. In Wahrheit waren einfach seine Schmerzen wieder schlimmer geworden.

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Anna tat frech, als müsste sie überlegen:"Ok!", grinste sie und streckte ihre kleine Hand nach seiner aus.
"Geht es dir gut, Unser?", fragte sie dann neugierig nach.
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"Ja, geht es. Geht es mir immer, wenn du da bist", gab er Anna-getreu wieder, wie sie geantwortet hatte, als er sie kurz zuvor gefragt hatte.
Als er dann bei Brandon und Remy in der Küche ankam, fügte er noch hinzu: "So klein, und schon so frech wie die Mama", grinste er in Remys Richtung, noch einmal auf das zögerliche Okay von Anna bezogen. "Abend, Brandon", grüßte er dann Millers.
Als er dann bei Brandon und Remy in der Küche ankam, fügte er noch hinzu: "So klein, und schon so frech wie die Mama", grinste er in Remys Richtung, noch einmal auf das zögerliche Okay von Anna bezogen. "Abend, Brandon", grüßte er dann Millers.

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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Remy sah von einem zum anderen. Sie fühlte sich gerade, richtig glücklich. Alle Menschen, die sie liebte, waren hier versammelt und schienen sich heute wie ihr auffiel alle zu verstehen.
"Brandon wird bald mein zweiter Papa!", stellte Anna dann sogleich die Neuigkeit des Abends, einfach zur Information von House, in den Raum.
"Brandon wird bald mein zweiter Papa!", stellte Anna dann sogleich die Neuigkeit des Abends, einfach zur Information von House, in den Raum.
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"Ähm, sicher ist er das, er hat deine Mama ja auch lieb", meinte House etwas verwirrt zwar, doch dennoch auch aus einer vollkommen logischen Schlussfolgerung heraus.

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Anna schüttelte grinsend ihren Kopf und steckte ihn kurz in ihre kleinen Hände:"Nein!", meinte sie dann, als wäre sie ganz verwundert, dass House nicht verstand, was sie meinte:"Mein richtiger Papa...ganz orginal!"
Remy grinste:"Offiziel, meinst du!"
"Sag ich doch!", gab Anna genervt zurück.
"Was Anna dir mitteilen möchte ist, House...", sie machte eine kurze Pause:"Brandon und ich sind verlobt!", erklärte sie und hob ihre Hand mit dem Ring.
Remy grinste:"Offiziel, meinst du!"
"Sag ich doch!", gab Anna genervt zurück.
"Was Anna dir mitteilen möchte ist, House...", sie machte eine kurze Pause:"Brandon und ich sind verlobt!", erklärte sie und hob ihre Hand mit dem Ring.
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House musste über den 'originalen' Papa grinsen und musterte die drei dann. Die Nachricht kam etwas plötzlich, trotzdem war sie für ihn nicht wirklich überraschend, nachdem er gesehen hatte, dass Millers es ernst meinte und Remy nicht nur attraktiv fand, wenn sie gesund wirkte, sondern auch für sie da war, wenn sie Hilfe brauchte.
"Dann herzlichen Glückwunsch euch beiden", sagte er schließlich und lächelte sie warm und ehrlich an. "Stoßen wir darauf heute Abend an, oder wollt ihr mir vielleicht noch mitteilen, dass Anna ein Geschwisterchen bekommt?", meinte er dann leicht ironisch.
"Dann herzlichen Glückwunsch euch beiden", sagte er schließlich und lächelte sie warm und ehrlich an. "Stoßen wir darauf heute Abend an, oder wollt ihr mir vielleicht noch mitteilen, dass Anna ein Geschwisterchen bekommt?", meinte er dann leicht ironisch.

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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
Remy schüttelte ihren Kopf:"Es muss dir reichen, dass wir verlobt sind!", grinste sie:"Der Sekt steht auch schon kalt!"
"Sekt ist nicht gut!", kam es von Anna, was Remy zum Grinsen brachte:"Das ist richtig, Liebling!"
"Brandon kann auch gut kochen, Unser...Mama ist die beste Köchin!", sie wurde dann nach denklich und lehnte sich an House:"Ich vermisse das Frühstück machen mit dir!", gab sie dann ganz traurig zu.
"Sekt ist nicht gut!", kam es von Anna, was Remy zum Grinsen brachte:"Das ist richtig, Liebling!"
"Brandon kann auch gut kochen, Unser...Mama ist die beste Köchin!", sie wurde dann nach denklich und lehnte sich an House:"Ich vermisse das Frühstück machen mit dir!", gab sie dann ganz traurig zu.