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Registriert: Fr 4. Dez 2009, 15:46
Lieblingscharakter: Thirteen
Shipper: Huddy, Chirteen
Lieblingsepisode/n: 4x8, 5x9, 5x14, 6x24, 7x18, 7x22, und und und...
Fox-Gucker: Nein
Wohnort: kleines Kaff im Erzgebirge
Den Rest der Nacht wurde House nicht noch einmal wach. Sein Schlaf war tief und traumlos und er bemerkte auch nicht, wie der Regen immer stärker wurde und dazu auch noch ein heftiger Wind aufkam.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Remy war ganz in Gedanken und starrte regelrecht in der Dunkelheit auf das Grab. Sie merkte nicht, wie ihre Füße immer wackliger wurden, der Sturm der aufkam und die Kälte noch verschlimmerte, drang ebenfalls nicht zu ihr durch.
Nach einiger Zeit brach Remy zusammen und lag halb vor, halb auf dem Grab ihres Verlobten.
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Nach Stunden wachte House auf. Er wollte schon weiter schlafen, da es draußen noch so düster war, sah dann jedoch auf die Uhr und musste feststellen, dass es doch schon halb acht war. Daher stand er ein wenig schlaftrunken auf und wollte zuerst nach Remy sehen, da er das seit dem frühen Abend nicht mehr getan hatte. Leise öffnete er die Zimmertür und erstarrte, als er ihr leeres Bett sah. Sofort ertappte er sich dabei, den Boden mit den Augen abzusuchen, ging dann zum Badezimmer, klopfte an und rief ihren Namen. Als keine Antwort kam, riss er die Tür auf und irgendwie wünschte er sich, ihr wäre schlecht geworden, denn das würde wenigstens bedeuten, dass sie noch hier war.
Panisch wählte er ihre Handynummer, doch nur die Mailbox meldete sich. Daher zog er sich flüchtig Sachen über, stieg in seinen Wagen und fuhr zu ihrer und Millers' Wohnung. Als er ewig geklingelt, geklopft und gerufen hatte und sich noch immer nichts getan hatte, ging er wieder zu seinem Auto und starrte auf die Windschutzscheibe, an der der Regen herablief.
Unvermittelt kam ihm eine Idee und er konnte nur hoffen, dass die sich nicht bestätigen würde. Er gab Gas und fuhr zum Friedhof, stieg aus und ging in Richtung Brandons Grab. Schon von weitem sah er den durchweichten Stoffhaufen liegen und beschleunigte seinen Schritt.
Erschrocken ging er neben Remy auf die Knie und drehte sie zu sich herum. "Remy!", schrie er sie an. Sie war eiskalt, er hatte keine Ahnung, wie lange sie schon hier war.
Panisch wählte er ihre Handynummer, doch nur die Mailbox meldete sich. Daher zog er sich flüchtig Sachen über, stieg in seinen Wagen und fuhr zu ihrer und Millers' Wohnung. Als er ewig geklingelt, geklopft und gerufen hatte und sich noch immer nichts getan hatte, ging er wieder zu seinem Auto und starrte auf die Windschutzscheibe, an der der Regen herablief.
Unvermittelt kam ihm eine Idee und er konnte nur hoffen, dass die sich nicht bestätigen würde. Er gab Gas und fuhr zum Friedhof, stieg aus und ging in Richtung Brandons Grab. Schon von weitem sah er den durchweichten Stoffhaufen liegen und beschleunigte seinen Schritt.
Erschrocken ging er neben Remy auf die Knie und drehte sie zu sich herum. "Remy!", schrie er sie an. Sie war eiskalt, er hatte keine Ahnung, wie lange sie schon hier war.

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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Remy reagierte nicht, sie hörte ihn nicht. Das ganze war eine mächtige Belastung für ihren Körper und ihre Seele gewesen.
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House tastete fahrig nach Remys Puls. Er war zwar schwach, aber spürbar. Mit Mühe zog er Remy vom Boden hoch und hievte sie auf seine Arme. Schritt für Schritt, jedoch trotzdem so schnell er konnte, trug er sie zum Auto und legte sie auf die Rückbank, befestigte irgendwie den Sicherheitsgurt an ihr und drehte die Heizung bis auf Anschlag hoch, als er losfuhr.

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Es dauerte eine Weile, bis Remy ihre Augen öffnete und zu sich kam:"Brandon?", sie zitterte am ganzen Körper und wusste nicht, was mit ihr geschehen war und wo sie war.
Nichts hätte sie jetzt lieber gehabt, als den Trost und die Wärme, ja allein die Anwesenheit von Brandon.
Nichts hätte sie jetzt lieber gehabt, als den Trost und die Wärme, ja allein die Anwesenheit von Brandon.
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House drehte sich kurz um, als Remy aufwachte und sah dann wieder auf die Straße. "Alles ist gut, wir sind gleich zu Hause", meinte er besänftigend und fuhr noch ein wenig schneller die letzten paar Meter.
Als sie schließlich da waren, stieg er aus dem Auto, zog Remy in die Senkrechte und nahm sie wieder auf den Arm, nachdem er sie kurz auf die Füße gestellt hatte, um das Auto abzuschließen. "Ist ja gut", flüsterte er, als er mit ihr hineinging.
Als sie schließlich da waren, stieg er aus dem Auto, zog Remy in die Senkrechte und nahm sie wieder auf den Arm, nachdem er sie kurz auf die Füße gestellt hatte, um das Auto abzuschließen. "Ist ja gut", flüsterte er, als er mit ihr hineinging.

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"Brandon!?", sie war schwach, noch viel schwacher als in den letzten Tagen, von allem, was um sie herum geschah bekam sie im Moment nur sehr wenig mit.
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House erwiderte nichts, er wusste nicht so recht, wie lange er sie noch würde tragen können und musste unbedingt bis in die Wohnung kommen. Endlich dort angekommen, legte er sie vorsichtig aufs Sofa und griff zum Telefon, während er die andere Hand nicht von Remys zurückzog. "Rose, ich brauch dich, jetzt gleich..."
Rose kam sofort nach unten und fragte nicht viel nach. Sie zog Remy die nassen Sachen vom Körper, trocknete sie ab und föhnte ihr die Haare, dann zog sie ihr einen Schlafanzug über. Eigentlich hatte sie noch bleiben wollen, doch ihr Mann rief sie nach einiger Zeit an, dass sie ihn von der Arbeit abholen sollte. Daher bat sie House nur, ihr Bescheid zu geben, wenn irgendetwas war und ging wieder.
House trug Remy noch die letzten paar Meter in ihr Zimmer, steckte sie ins Bett und deckte sie zu. Jetzt dachte er nicht mehr daran, irgendwo hinzugehen.
Rose kam sofort nach unten und fragte nicht viel nach. Sie zog Remy die nassen Sachen vom Körper, trocknete sie ab und föhnte ihr die Haare, dann zog sie ihr einen Schlafanzug über. Eigentlich hatte sie noch bleiben wollen, doch ihr Mann rief sie nach einiger Zeit an, dass sie ihn von der Arbeit abholen sollte. Daher bat sie House nur, ihr Bescheid zu geben, wenn irgendetwas war und ging wieder.
House trug Remy noch die letzten paar Meter in ihr Zimmer, steckte sie ins Bett und deckte sie zu. Jetzt dachte er nicht mehr daran, irgendwo hinzugehen.

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Remy bekam von Rose´s Hilfe gar nichts mit. Erst nach einiger Zeit wurde sie wieder wach:"Brandon?", sie blickte auf die leere Bettseite, wollte sich aufrichten und sank unter einem kräftigen Hustenkrampf gleich wieder zusammen:"Brandon!", rief sie jetzt ängstlicher.
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"Ganz ruhig, Remy, es ist alles gut", sprach House immer wieder und strich ihr über den Kopf. Ihre Stirn brannte wie feuer. Er beeilte sich, während er ins Badezimmer ging und mit einer Schüssel kaltem Wasser wiederkam. Mit einem Tuch tupfte er ihr das heiße Gesicht ab und nahm ihre Hand in seine.

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"Brandon!", wieder überkam sie ein starker Hustenkrampf:"Wo bist du?"
Ihr war heiß und kalt zu gleich. Ihr ganzer Körper zitterte stark:"Brandon!", flüsterte sie jetzt eher.
Ihr war heiß und kalt zu gleich. Ihr ganzer Körper zitterte stark:"Brandon!", flüsterte sie jetzt eher.