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"...können wir von hier aus auch nichts tun", beendete er ihren Satz. "Außer du hast vor, die Tür aufzubrechen."
Chase streichelte sie weiter. "So einfach ist das leider nicht. Dein Arm muss operiert werden, so bald wie möglich."
Chase streichelte sie weiter. "So einfach ist das leider nicht. Dein Arm muss operiert werden, so bald wie möglich."

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Sie musterte Jack.
"Wenn du in einer Viertelstunde nicht bei uns bist, brechen wir die Tür auf!", kam es schließlich wieder lauter von ihr.
Amy verdrehte ihre Augen.
Lisa stiegen die Tränen in die Augen:"Was? Das will ich nicht!"
"Wenn du in einer Viertelstunde nicht bei uns bist, brechen wir die Tür auf!", kam es schließlich wieder lauter von ihr.
Amy verdrehte ihre Augen.
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"Das ist nicht so leicht, wie es in Filmen aussieht", musste Jack nun doch schmunzeln. "Komm, jetzt setzt du dich erstmal hin und trinkst was", kam es beinahe schon bestimmend von Jack.
"Ich will das auch nicht, aber es muss sein", kam es lieb von Chase.
"Ich will das auch nicht, aber es muss sein", kam es lieb von Chase.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Ja, aber irgendetwas müssen mir machen, Jack!", gab sie entsetzt zurück.
Lisa begann zu weinen.
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"Sie klang nicht gerade so, als würde sie mit Schmerzen in ihrem Blut liegen", gab er zu bedenken. "Vielleicht hat sie sich einfach zu viel zugemutet und muss jetzt eine Pause machen. Lass sie erstmal."
Chase strich ihr die Tränen sanft weg und sprach beruhigend auf sie ein, während der Arzt ihren Arm mit einer Gipsschiene ruhig stellte und wieder in die Schlinge legte.
Chase strich ihr die Tränen sanft weg und sprach beruhigend auf sie ein, während der Arzt ihren Arm mit einer Gipsschiene ruhig stellte und wieder in die Schlinge legte.

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Liz nickte langsam:"In Ordnung!"
"Eine Viertelstunde, Amy!", rief sie erneut.
Die Tränen von Lisa trockneten langsam. Das Mädchen hatte unwahrscheinliche Angst.
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Irgendwie hatte Jack das vage Gefühl, dass diese Zeit etwas knapp bemessen war, doch er schwieg und kehrte mit Liz in die Küche zurück, wo er ihr ein Glas Wasser hinstellte.
"Ich bin ja bei dir, Lisa. Du musst keine Angst haben", kam es sanft von Chase, während das Mädchen auf Station gebracht wurde.
"Ich bin ja bei dir, Lisa. Du musst keine Angst haben", kam es sanft von Chase, während das Mädchen auf Station gebracht wurde.

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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Liz merkte schon an dem Geruch, was sie kurz darauf auf dem Herd sah. Das ganze Essen war angebrannt.
"So ein MIst!", kam es von ihr, ehe sie zum Herd eilte, den Topf wegschob und die Platte ausschaltete.
"Ich habe trotzdem Angst!", kam es von Lisa, die sich so aufregte, dass ihr ganz schlecht wurde.
"So ein MIst!", kam es von ihr, ehe sie zum Herd eilte, den Topf wegschob und die Platte ausschaltete.
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"Liz, das kann schon mal passieren, ist ja gut." Jack beobachtete sie kurz, ehe er in ihr Zimmer ging und kurz darauf mit ihrem Sauerstoffgerät zurück kam. "Das brauchst du jetzt, keine Widerrede."
Es ging nicht, dass sie auch noch zusammen brach. Dann war er der einzige hier, der noch fit war, nur dass er leider im Rollstuhl saß.
"Ich weiß, das ist ganz normal", nickte er und war froh, als die ganzen Ärzte und Pfleger wieder gegangen und sie vorerst allein in dem Zimmer waren.
Es ging nicht, dass sie auch noch zusammen brach. Dann war er der einzige hier, der noch fit war, nur dass er leider im Rollstuhl saß.
"Ich weiß, das ist ganz normal", nickte er und war froh, als die ganzen Ärzte und Pfleger wieder gegangen und sie vorerst allein in dem Zimmer waren.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
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"Ja, aber was sollen wir den jetzt essen? Robert und Lisa sind sicher bald zurück und Anna kommt auch bald heim!", gab sie zu bedenken, ehe sie sich jedoch setzte und den Sauerstoff anlegte.
Lisa schwieg jetzt.
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"Dann gibt es eben mal ein Fertiggericht. Wir werden es überleben", nickte er und streichelte ihr durchs Haar.
Auch Chase war ruhig geworden. Es war kein einfacher Bruch, er betraf sowohl Oberarm als auch Schulter und war durch die Lokalisation schwer zu versorgen. Er wusste nicht, ob er es gut oder schlecht finden sollte, dass der Chiriurg plante, auf einen externen Fixateur zu verzichten und stattdessen postoperativ mit Orthesen und Schienen zu arbeiten. Wie hatten sie die Fraktur nur die Tage zuvor übersehen können?
Auch Chase war ruhig geworden. Es war kein einfacher Bruch, er betraf sowohl Oberarm als auch Schulter und war durch die Lokalisation schwer zu versorgen. Er wusste nicht, ob er es gut oder schlecht finden sollte, dass der Chiriurg plante, auf einen externen Fixateur zu verzichten und stattdessen postoperativ mit Orthesen und Schienen zu arbeiten. Wie hatten sie die Fraktur nur die Tage zuvor übersehen können?

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"Ich werde dafür bezahlt, Jack! Eine Dose können die Kinder schon selbst aufmachen.", kam es von Liz:"Was, wenn jetzt auch noch etwas mit Amy ist?"
Sie ließ den Kopf in ihre Hände sinken:"Robert sollte mich feuern!"
Sie ließ den Kopf in ihre Hände sinken:"Robert sollte mich feuern!"