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Registriert: Fr 4. Dez 2009, 15:46
Lieblingscharakter: Thirteen
Shipper: Huddy, Chirteen
Lieblingsepisode/n: 4x8, 5x9, 5x14, 6x24, 7x18, 7x22, und und und...
Fox-Gucker: Nein
Wohnort: kleines Kaff im Erzgebirge
Sanft gab er ihr einen Kuss, schob dann einen Arm um sie und zog sie auf die Bettkante hoch. "Wolltest du zur Toilette oder warst du schon?"
"Chase klang ganz entspannt. Es wird schon alles in Ordnung sein", kam es von House, als er Isobels Blick bemerkte.
"Chase klang ganz entspannt. Es wird schon alles in Ordnung sein", kam es von House, als er Isobels Blick bemerkte.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Ich war schon!", gab sie zurück und ließ sich in das Bett fallen:"Wenn die Decke und das Kissen nicht zu mir kommen, komm ich eben zu ihnen!"
Sie warf ihm einen dankbaren Blick zu.
Isobel nickte, etwas beruhigt und gab ihrer kleinen Tochter einen Kuss auf das Haar.
Sie warf ihm einen dankbaren Blick zu.
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Chase schmunzelte. "Willst du jetzt wirklich noch schlafen? Wir wollen nachher gleich Bescherung machen, dann muss ich doch mit Lisa ins Krankenhaus", erinnerte er sie. "Du könntest stattdessen einen Mittagsschlaf mit ihr einlegen?!", schlug er vor.
House sah seine beiden Lieblinge lächelnd an. "Wenn dir das Sitzen zu anstrengend wird, sagst du es mir wie immer?", bat er Isobel dann jedoch.
House sah seine beiden Lieblinge lächelnd an. "Wenn dir das Sitzen zu anstrengend wird, sagst du es mir wie immer?", bat er Isobel dann jedoch.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Nachher gleich" bedeutet nicht sofort!", kam es von Amy, ehe sie ihre Augen schloss.
Isobel nickte und lächelte ihn dabei sanft an.
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"Nur dass man dich dann nicht mehr wach bekommt", gab er zu bedenken und hob in einer verzweifelten Geste die Arme.
Doch dann ging er geschlagen zu den Dreien zurück.
"Alles in Ordnung, nur der allmorgendliche Sturz auf den Boden", sagte er dann dort angekommen.
Doch dann ging er geschlagen zu den Dreien zurück.
"Alles in Ordnung, nur der allmorgendliche Sturz auf den Boden", sagte er dann dort angekommen.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Hast du nicht Angst davor, dass sie sich dabei wirklich mal verletzt?", fragte Isobel ihn, da er total ruhig blieb.
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"Doch, aber was soll ich machen? Bettgitter besorgen?", fragte er sie und zuckte mit den Schultern. "Wenn sie nicht auf mich hört, dann muss ich es so akzeptieren."
Inzwischen war auch Jack aufgewacht und beobachtete, auf einen Ellbogen gestützt, seine schlafende Freundin. Der vergangene Tag war wirklich viel, womöglich zu viel für ihr krankes Herz gewesen.
Inzwischen war auch Jack aufgewacht und beobachtete, auf einen Ellbogen gestützt, seine schlafende Freundin. Der vergangene Tag war wirklich viel, womöglich zu viel für ihr krankes Herz gewesen.
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Isobel atmete tief durch und nickte.
Liz schlief ungewöhnlich für sie immer noch tief und fest.
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"Ich finde es ja selbst komisch. Sonst bricht sie sich bei jedem Stolpern den Fuß und jetzt... ein paar blaue Flecke", versuchte er zu scherzen.
Jack sah an die Uhr und beschloss, dass sie am Weihnachtsmorgen auch mal etwas länger liegen bleiben konnten.
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Isobel zögerte kurz:"Bist du dir sicher, dass sie dir alles sagt, beziehungsweise, dass sie in ihrem derzeitigen Zustand alles merkt?"
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"Sie ist nicht gelähmt", erinnerte er sie. "Jedenfalls nicht wie du. Sie hat keine Ausfälle, sie kann sich nur nicht bewegen. Ich bezweifle, dass sie eine Fraktur völlig ohne Schonhaltung verbergen könnte."
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Isobel nickte und beobachtete dann wieder ihre Tochter, die immer noch ganz fasziniert von dem geschmückten Baum war.