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Er hielt sie fest im Arm und streichelte ihr über den Rücken. "Ich weiß, es tut weh, aber du musst essen, Remy. Irgendwie!"
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Wieder überkam sie ein starker Hustenanfall und diesmal verstärkte sich das Zittern noch mehr:"Vielleicht später?"
Sie bemühte sich möglichst ruhig zu atmen. Mit dem Sauerstoff gelang ihr das eine Zeit lang sehr gut.
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"In Ordnung... Ich stell es dir hier hin, auf den Nachtschrank. Ruh dich aus, ich muss auch schlafen, tut mir leid..." Seinem Gesicht war anzusehen, dass er viel lieber hier geblieben wäre, schon allein weil er Angst hatte, Remy könnte es schlechter gehen, wenn er nicht da war. "Aber versprich mir bitte, dass du mich rufst, wenn du was brauchst, oder dir nicht gut ist. Bitte!" Er sah ihr in die vom Fieber glasigen, durchsichtig erscheinenden Augen.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Remy sah ihn an:"Dafür brauchst du dich nicht entschuldigen, das ist doch natürlich, dass du schlafen musst. Du musst auch auf dich achten, Huose!"
Sie atmete tief durch:"Ist in Ordnung!"
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Er stand auf und versuchte seinen bedrückten Gesichtsausdruck gar nicht zu verstecken. Er überprüfte noch kurz die Infusionen strich ihr dann die Haare aus dem Gesicht und flüsterte "Gute Nacht", eher er dann Zimmer verließ und ins Bett ging. Seine und Remys Tür ließ er einen Spalt breit offen, damit er sie hören konnte.
Bereits kurz nachdem er sich hingelegt hatte, war er auch schon eingeschlafen.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Schlaf gut!", gab Remy zurück und blickte ihm dann kurz nach, als er ihr Zimmer verließ. Danach galt ihr Blick wieder dem Bild von Brandon...wäre er doch jetzt nur bei ihr. Es tat so weh in ihrem Herzen.
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House schlief unruhig und drehte sich von einer Seite auf die andere, doch er wachte nicht auf.
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Remy dachte an Brandon, an die Zeit mit ihm. Die Stunden zu zweit oder auch die mit Anna waren die schönsten gewesen, aber auch der ganz normale Alltag war mit ihm ein Stück schöner gewesen. Wieder und wieder überkam sie ein Hustenkrampf, bis sie schließlich nach einiger Zeit unruhig einschlief.
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Über Remys Husten wachte House hin und wieder auf, schlief jedoch dann immer gleich wieder ein, wenn er hörte, dass es wieder vorbei ging und sie seine Hilfe nicht brauchte.
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Remy wachte immer wieder auf, war eine Zeit lang wach, hatte einige Hustenkrämpfe und schlief wieder ein.
Doch dann wachte sie auf und hatte ein ganz anderes Problem. War es ihr sonst vollkommen egal geworden, was für eine Tageszeit es war überlegte sie jetzt. Es musste mitten in der Nacht sein, House war tierisch müde gewesen... doch es half nichts, sie konnte es nicht zurück halten, sie konnte es nicht alleine, ihr blieb nichts anderes übrig.
"House?!", rief sie deshalb in die Dunkelheit ihres Zimmers:"House, es tut mir leid!"
Doch dann wachte sie auf und hatte ein ganz anderes Problem. War es ihr sonst vollkommen egal geworden, was für eine Tageszeit es war überlegte sie jetzt. Es musste mitten in der Nacht sein, House war tierisch müde gewesen... doch es half nichts, sie konnte es nicht zurück halten, sie konnte es nicht alleine, ihr blieb nichts anderes übrig.
"House?!", rief sie deshalb in die Dunkelheit ihres Zimmers:"House, es tut mir leid!"
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House wachte gleich bei Remys erstem Rufen auf, wartete einige Sekunden, bis er ein wenig zu sich gekommen war und stand dann auf, um zu ihr ins Zimmer zu humpeln. "Entschuldige dich nicht andauernd. Was hast du, geht's dir nicht gut?", fragte er sofort besorgt.
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"Naja, es tut mir schon leid, dich mitten in der Nacht aus dem Schlaf reißen zu müssen. Vorallem, naja....es geht mir gut ich...muss nur mal auf die Toilette!", gab sie dann leise zu.