Beiträge: 39129
Registriert: Fr 4. Dez 2009, 15:46
Lieblingscharakter: Thirteen
Shipper: Huddy, Chirteen
Lieblingsepisode/n: 4x8, 5x9, 5x14, 6x24, 7x18, 7x22, und und und...
Fox-Gucker: Nein
Wohnort: kleines Kaff im Erzgebirge
"Sag das das nächste Mal doch einfach gleich", meinte er lächelnd, nahm ihr die Nasenbrille ab und drehte die Rädchen an den Infusionen zu, die er dann vorsichtig entfernte. Dann zog er sie hoch, sodass sie auf der Bettkante saß, setzte sich neben sie und legte ihr einen Arm um die Taille, mit dem anderen stützte er sich auf dem Bett ab. "Bereit?", fragte er schließlich und zog sie mit sich hoch. Als sie dann einmal standen, nahm er noch die zweite Hand zu Hilfe, um sie festzuhalten. Er brauchte alle Kraft dazu, sie war so schwach, konnte sich kaum selbst aufrecht halten.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
Remy war das alles sehr unangenehm. Sie hatte kaum Kraft und musste sich somit fast voll auf House verlassen. Ihr Zittern wurde immer stärker. Ein Hustenanfall brachte sie dann fast dazu, zusammen zubrechen.
Die beiden mussten eine Pause einlegen, ehe Remy ihr OK gab um weiter zu laufen und die wenigen Schritte bis zum Bad noch zurück zu legen.
Die beiden mussten eine Pause einlegen, ehe Remy ihr OK gab um weiter zu laufen und die wenigen Schritte bis zum Bad noch zurück zu legen.
Beiträge: 39129
Registriert: Fr 4. Dez 2009, 15:46
Lieblingscharakter: Thirteen
Shipper: Huddy, Chirteen
Lieblingsepisode/n: 4x8, 5x9, 5x14, 6x24, 7x18, 7x22, und und und...
Fox-Gucker: Nein
Wohnort: kleines Kaff im Erzgebirge
Nach einiger Zeit waren sie schließlich im Badezimmer angekommen. House legte Remys Hände um die Haltegriffe und sah sie an. "Kommst.. du klar?", fragte er leicht zerknirscht. Er wusste, dass es ihr peinlich war, aber ihm war es mindestens genauso unangenehm. Er drehte sich daher von ihr weg und wartete, bis sie ihn um Hilfe bat.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
Remy nickte:"Natürlich!"
So natürlich war das nicht, mit großer Mühe ging sie auf die Toilette und achtete dabei die ganze Zeit auf House, das er nichts sah oder nur wenig hörte.
Als sie fertig war wusch sie sich die Hände und das Gesicht kalt ab, was ihr sehr gut tat:"Ok...gehen wir zurück!?"
So natürlich war das nicht, mit großer Mühe ging sie auf die Toilette und achtete dabei die ganze Zeit auf House, das er nichts sah oder nur wenig hörte.
Als sie fertig war wusch sie sich die Hände und das Gesicht kalt ab, was ihr sehr gut tat:"Ok...gehen wir zurück!?"
Beiträge: 39129
Registriert: Fr 4. Dez 2009, 15:46
Lieblingscharakter: Thirteen
Shipper: Huddy, Chirteen
Lieblingsepisode/n: 4x8, 5x9, 5x14, 6x24, 7x18, 7x22, und und und...
Fox-Gucker: Nein
Wohnort: kleines Kaff im Erzgebirge
Er nickte "Klar" und stützte sie wieder. Er hatte das Gefühl, sie würden es gar nicht mehr zurück in Remys Zimmer schaffen, so wacklig, wie sie auf den Beinen war. "Im Krankenhaus hättest du Nachtschwestern mit gesunden Beinen", witzelte er, als er leicht in den Türrahmen taumelte und sich abstützte.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
Remy atmete schwer:"House, es tut mir leid...ich belaste dich so sehr...aber ich will einfach nicht ins Krankenhaus...ich bin so egoistisch!", wieder überkam sie ein starker Hustenanfall, als sie ausgesprochen hatte.
Beiträge: 39129
Registriert: Fr 4. Dez 2009, 15:46
Lieblingscharakter: Thirteen
Shipper: Huddy, Chirteen
Lieblingsepisode/n: 4x8, 5x9, 5x14, 6x24, 7x18, 7x22, und und und...
Fox-Gucker: Nein
Wohnort: kleines Kaff im Erzgebirge
"Darum geht es mir nicht", meinte er sofort. Er war stehen geblieben, als sie husten musste. "Ich zerr dich hier durch die Gegend, obwohl du dich nicht anstrengen solltest!" Er hob resignierend eine Hand, mit der anderen hielt er Remy fest. "Hoffen wir, Chase petzt nicht und die klauen dich heute Nacht hier raus", schmunzelte er.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
"Das würden die im Krankenhaus genauso machen...müssen!", gab Remy zurück und lehnte sich für einen Moment an die Wand an:"Wenn, dann bist du schuld. Du hast sie immer zum Einbrechen in irgendwelche Wohnungen geschickt!", gab sie dann trocken zurück.
Nach einiger Zeit waren sie dann wieder an Remy´s Bett angekommen.
Nach einiger Zeit waren sie dann wieder an Remy´s Bett angekommen.
Beiträge: 39129
Registriert: Fr 4. Dez 2009, 15:46
Lieblingscharakter: Thirteen
Shipper: Huddy, Chirteen
Lieblingsepisode/n: 4x8, 5x9, 5x14, 6x24, 7x18, 7x22, und und und...
Fox-Gucker: Nein
Wohnort: kleines Kaff im Erzgebirge
"Nein, da würde es heißen rein in den Rollstuhl und fertig", gab er zu bedenken und war heilfroh, als er Remy wieder auf der Bettkante sitzen hatte und dabei war, ihr alle Infusionsschläuche usw. wieder anzulegen. "Kann ich dich bei der Gelegenheit gleich noch dazu überreden, noch einen Bissen zu essen? Falls es dich nicht stört, dass es jetzt kalt ist..."

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
Sie schüttelte ihren Kopf:"Da würden sie mir mit einem Steckbecken kommen oder einem Nachtstuhl, ich würde es verweigern...also würden sie es machen müssen!", gab Remy zurück:"Nein, danke, ich möchte jetzt nichts essen!"
Remy hatte sich durch den Gang zur Toilette und zurück sehr angestrengt. Sie war erschöpft und wollte jetzt einfach nur noch ihre Ruhe haben:"Du musst in dein Bett und noch etwas schlafen!"
Remy hatte sich durch den Gang zur Toilette und zurück sehr angestrengt. Sie war erschöpft und wollte jetzt einfach nur noch ihre Ruhe haben:"Du musst in dein Bett und noch etwas schlafen!"
Beiträge: 39129
Registriert: Fr 4. Dez 2009, 15:46
Lieblingscharakter: Thirteen
Shipper: Huddy, Chirteen
Lieblingsepisode/n: 4x8, 5x9, 5x14, 6x24, 7x18, 7x22, und und und...
Fox-Gucker: Nein
Wohnort: kleines Kaff im Erzgebirge
"Jaja, sicher. Ich pass schon auf mich auf", grinste er und verließ Remys Zimmer. "Du kannst ruhig nochmal rufen, solche Nachtwanderungen sind doch sehr... erquickend", meinte er dann noch breiter grinsend und ging zurück in sein Bett, wo er wieder recht schnell einschlief.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
Remy zog sich ihre Decke etwas höher und blickte in der Finsterniss der Nacht auf die Stelle auf ihrem Nachttisch, an der das Bild von Brandon stand.
Sie schlief bald darauf ein und träumte schlecht, wachte bald wieder auf und lag dann lange wach. Remy starrte in die Finsterniss, ihre Gedanken waren dabei von Zittern, Hustenkrämpfen und starkem Schwitzen begleitet.
Sie schlief bald darauf ein und träumte schlecht, wachte bald wieder auf und lag dann lange wach. Remy starrte in die Finsterniss, ihre Gedanken waren dabei von Zittern, Hustenkrämpfen und starkem Schwitzen begleitet.