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Registriert: Fr 4. Dez 2009, 15:46
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Shipper: Huddy, Chirteen
Lieblingsepisode/n: 4x8, 5x9, 5x14, 6x24, 7x18, 7x22, und und und...
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Wohnort: kleines Kaff im Erzgebirge
House schlief nun etwas beruhigter, als in der Schlafphase zuvor. Sein Schlaf ging traumlos von statten, nur hin und wieder drang Remys Husten in sein Bewusstsein, doch wirklich wach wurde er davon nicht.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Davon, das es draußen langsam hell wurde, bekam Remy nichts mit. Ihre Vorhänge waren wie in der letzten Zeit immer fest zu gezogen, somit drang kein Licht von draußen zu ihr durch.
So lag sie weiterhin einfach nur da und verlohr keinen Gedanken an die Tageszeit.
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Gegen 9 Uhr wachte House auf, streckte sich kurz und ging ins Bad um sich zu waschen und anzuziehen. Dann kochte er sich einen Kaffee und machte Remy einen Erkältungstee, lächerlich bei einer akuten Lungenentzündung, aber vielleicht würde er ihrem gereizten Hals ein wenig gut tun.
Schließlich warf er einen kurzen Blick in Remys Zimmer, bemerkte, dass sie wach war und kam dann mit dem Tee und dem Kaffee zu ihr. "Guten Morgen, Prinzessin", meinte er lächelnd und stellte die Tassen auf dem Nachtschrank ab. "Hast du noch ein bisschen geschlafen dann?", fragte er, während er Fieber und Blutdruck maß.
Schließlich warf er einen kurzen Blick in Remys Zimmer, bemerkte, dass sie wach war und kam dann mit dem Tee und dem Kaffee zu ihr. "Guten Morgen, Prinzessin", meinte er lächelnd und stellte die Tassen auf dem Nachtschrank ab. "Hast du noch ein bisschen geschlafen dann?", fragte er, während er Fieber und Blutdruck maß.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Remy sah auf, als er den Raum betrat. Dann sah sie jedoch sofort wieder von ihm ab und versuchte ihre Tränen zurück zu halten:"Guten Morgen, House!"
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Er sah von den Messgeräten zu ihr auf. "Sieht gut aus, du hast... Hey, was ist denn los?", fragte er erschrocken und sah ihr in die Augen. "Hast du Schmerzen?"
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Sie strich sich verlegen über die Augen und schüttelte dann ihren Kopf:"Alles ok!", gab sie nur leise zurück und sah wieder auf Brandon´s Bild.
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Zweifelnd richtete er sie ein wenig auf und schüttelte ihre Kissen auf, dann stapelte er sie so hoch, dass sie sich anlehnen konnte, wenn sie halbwegs aufrecht saß und gab ihr die Teetasse in die Hände.
"Lässt du mich nicht die Vorhänge aufziehen?", bat er dann beinahe verzweifelt.
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Remy nahm vorsichtig einen kleinen Schluck von dem warmen Tee und schüttelte dann gleich ihren Kopf:"Lass sie bitte zu!"
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"Das fördert die Genesung nicht unbedingt", gab er zu bedenken und setzte sich dann mit seinem Kaffee zu ihr. "Hier muss außerdem mal wieder frische Luft rein."
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"Bitte lass es, House!", gab sie zurück und nahm dann wieder einen kleinen Schluck. Sie wandt ihren Blick auf das Bild von Brandon und wurde wieder still.
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House seufzte und wurde ebenfalls still. Er sah vor sich hin, trank hin und wieder einen Schluck Kaffee und machte sich seine Sorgen um Remy. Der Alltag war also wieder hereingebrochen. "Was meinst du, wie lange gibst du Foreman, bis er hier Sturm klingelt?", fragte er dann lachend.
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"Er hat dich noch nicht angerufen?", fragte Remy ehrlich erstaunt und hustete dann wieder stark:"Was macht dein Bein?"