Kaminski sah auf Elena:"Du solltest ins Hotel fahren. Du hast gearbeitet und dann sind wir direkt hier her gehetzt.Du musst dich ausruhen, Ich bleibe heute Nacht hier.", erklärte er.
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"Ich lass dich auf keinen Fall allein", kam es sofort von ihr zurück, ehe sie den Blick von Jack hob und auf ihn richtete. "Warum kommst du nicht her?", fragte sie dann, da er sich noch immer in Türnähe herumdrückte.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Bei ihren Worten dürckte es ihm förmlich die Kehle zusammen. Er wollte endlich alleine sein. Wollte trauern, wollte nicht mehr stark sein müssen...wie sollte er das durchstehen, wenn sie auch die ganze Nacht hier blieb. Zudem, warum sollte sie das tun, sie stand in keinerlei verwandschaftlichen Beziehung zu dem Jungen:"Wir haben das Hotelzimmer reserviert. Es gibt keinen Grund dazu, dass wir beide hier bleiben. Du bist die ganze Strecke gefahren und musstest dich konzentrieren. Vorher warst du in der Arbeit. Du solltest dich dort ins Bett legen und schlafen."
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Sie streichelte den Kleinen erneut und kam dann zu Kaminski. Sanft drückte sie seinen Arm im Vorbeigehen und schenkte ihm ein mattes Lächeln. "Leg dich später auch ein bisschen hin", bat sie leise und sah ihm in die Augen, ehe sie ihre Hand von seinem Arm löste und den Raum verließ.

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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Ich liebe dich!", meinte er leise zu ihr und küsste ihre Wange:"Bis Morgen!"
Als sie dann gegangen war, stand er noch eine Weile fast bewegungslos da. Es war, als würde er das erste Mal einen Schwerverletzen sehen. Ganz langsam ging er nach einiger Zeit Schritt für Schritt zu dem Bett, um dann auch davor wieder bewegungslos stehen zu bleiben.
Als sie dann gegangen war, stand er noch eine Weile fast bewegungslos da. Es war, als würde er das erste Mal einen Schwerverletzen sehen. Ganz langsam ging er nach einiger Zeit Schritt für Schritt zu dem Bett, um dann auch davor wieder bewegungslos stehen zu bleiben.
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Jack merkte weder etwas davon, dass sein Opa ans Bett zu ihm kam, noch dass Elena es verlassen hatte. Seine Brust hob und senkte sich gleichmäßig mithilfe der Maschine, die für ihn atmete.

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Kaminski hielt es nicht mehr länger aus. Er zog sich den Hocker an das Bett und legte dann seine Hand, ganz sanft und so gut es möglich war auf die des Jungen:"Es tut mir alles so leid! Das letzte Mal, als wir uns gesehen haben, warst du ein Kleinkind. Jetzt sind wir die einzigen die noch da sind!", flüsterte er dem Jungen zu und dachte dabei an das, was er Fabian gesagt hatte, als dieser Mal bei ihnen gelegen hatte. "Er wäre der nächste. Nicht Fabian!", was war daraus geworden? Der Junge hatte tatsächlich aufgehört damit sich umbringen zu wollen, hatte es geschafft eine Familie zu Gründen und alles nur, um dann auf diese Weise zu sterben?
Kaminski hielt es nicht länger aus, die Tränen mussten einfach raus. Wie sollte er je damit fertig werden? Wie sollte Jack das je verkraften?
Kaminski ließ seinen Tränen nun freien Lauf, er hatte seinen Stirn an seine freie Hand gelegt.
Kaminski hielt es nicht länger aus, die Tränen mussten einfach raus. Wie sollte er je damit fertig werden? Wie sollte Jack das je verkraften?
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Elena lud die Sachen aus dem Auto und brachte sie in das Hotelzimmer. Sie packte zunächst nur das Nötigste aus und legte sich dann in eins der Betten, wo sie jedoch noch sehr lange nicht schlafen konnte.
Sie verstand, dass er jetzt etwas Zeit für sich brauchte, aber sie wäre trotzdem gern geblieben und hätte ihn in seiner Trauer im Arm gehalten.
Es stand für sie zudem außer Frage, dass sie Jack zu sich nehmen würden und trotzdem fragte sie sich, wie es werden sollte. Was, wenn er sich nicht von all seinen Verletzungen vollständig erholte? Könnten sie sich neben der Arbeit um ein behindertes Kind kümmern, für das sie beide Fremde waren und das voller Trauer um seine Eltern war?
Sie verstand, dass er jetzt etwas Zeit für sich brauchte, aber sie wäre trotzdem gern geblieben und hätte ihn in seiner Trauer im Arm gehalten.
Es stand für sie zudem außer Frage, dass sie Jack zu sich nehmen würden und trotzdem fragte sie sich, wie es werden sollte. Was, wenn er sich nicht von all seinen Verletzungen vollständig erholte? Könnten sie sich neben der Arbeit um ein behindertes Kind kümmern, für das sie beide Fremde waren und das voller Trauer um seine Eltern war?

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Völlig fertig trat Kaminski nach später auf den Gang und ging in ein Bad um sich frisch zu machen. Als er wieder einigermaßen wieder hergestellt war, suchte er eine Schwester und brachte sie mit viel schmeichelnden Einsatz dazu, ihm die Bereitschaftsräume zu zeigen und ihm zu erlauben, sich darin auszuruhen. Er wusste, in seinem Zustand hätte er es nicht geschafft, die ganze nach auf dem Hocker zu verbringen.
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Elena schaffte es nach einer Weile doch, endlich einzuschlafen.

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Auch Kaminski lag lange wach, bis er schließlich erschöpft einschlief. Doch er bekam in dieser Nacht nicht viel Schlaf und kehrte somit nach wenigen Stunden wieder zu Jack zurück.
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Gegen fünf Uhr morgens erwachte Elena und beschloss, dass es genug Schlaf für diese Nacht war.
So zog sie sich um, machte sich etwas frisch und fuhr wieder zur Klinik zurück. Langsam betrat sie das Krankenzimmer.
"Bist du die ganze Nacht hier gewesen", fragte sie flüsternd.
So zog sie sich um, machte sich etwas frisch und fuhr wieder zur Klinik zurück. Langsam betrat sie das Krankenzimmer.
"Bist du die ganze Nacht hier gewesen", fragte sie flüsternd.

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