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House schlief in seinem Bett weiter, als hätte er nie den Platz gewechselt. Am nächsten Tag würde er sein Handy endlich wieder einschalten müssen, wenn er nicht wollte, dass das komplette Team vor der Tür stand. Dann musste er jedoch die wahrscheinlich tausenden von Mitteilungen von Foreman ansehen, keiner von ihnen wusste, dass Remy längst über den Berg war, schon seit Tagen.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Remy schlief in der Nacht erneut nur wenig. Sie lag viele Stunden immer wieder einfach nur da, lauschte in die Stille und versuchte, wie schon seit Tagen, ihre Gedanken irgendwie zu ordnen.
Zwischendrin schlief sie immer mal wieder, mal ruhig, mal eher unruhiger ein paar Stunden.
Zwischendrin schlief sie immer mal wieder, mal ruhig, mal eher unruhiger ein paar Stunden.
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Am nächsten Morgen war der erste Gang wie immer der zu Remy, heute jedoch aus einem ganz bestimmten Grund. House wollte sehen, wie es ihr ging, damit er wusste, ob er Peter anrufen kann, damit er Anna vorbeibringt. "Guten Morgen", sagte er leise, als er den Kopf zur Tür hereinsteckte. "Soweit alles in Ordnung?", fragte er.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Remy sah müde auf und blickte zu House:"Sicher!"
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"Ich geh ins Bad und dann kannst du rein", meinte er. Sie sah nicht gut aus, aber besser würde es in nächster Zeit auch nicht werden, egal wie lange sie warteten. Als er im Bad war, rief er gleich bei Peter an. Die einzelne SMS von Foreman ignorierte er vorerst.
Peter willigte sofort ein und meinte, dass er in einer Stunde mit ihr da sein würde. Danach las House die SMS, sie beinhaltete nicht gerade viel "Ich hätte Ihnen mehr Verantwortungsgefühl ihr gegenüber zugetraut." Er musste beinahe darüber lachen, wusch sich und kam in Remys Zimmer zurück. Wenn sie nicht gleich ins Bad ging, würde sie vielleicht nicht mehr fertig werden, bis Anna da war.
"Du kannst, ich begleite dich rüber", meinte er und streckte die Arme nach ihr aus.
Peter willigte sofort ein und meinte, dass er in einer Stunde mit ihr da sein würde. Danach las House die SMS, sie beinhaltete nicht gerade viel "Ich hätte Ihnen mehr Verantwortungsgefühl ihr gegenüber zugetraut." Er musste beinahe darüber lachen, wusch sich und kam in Remys Zimmer zurück. Wenn sie nicht gleich ins Bad ging, würde sie vielleicht nicht mehr fertig werden, bis Anna da war.
"Du kannst, ich begleite dich rüber", meinte er und streckte die Arme nach ihr aus.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
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"Später, vielleicht!", winkte sie ab und blickte wieder auf das Bild:"Ich habe heute kein Date, also hat das doch wohl Zeit!"
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"Ach komm schon, Bewegung tut dir gut und du bist schneller wieder fit!", meinte er sogleich und hielt ihr weiter seine Hände hin.
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"Und du gibst nicht nach?", fragte sie genervt und blickte ihn weiter an.
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"Nein, die Chancen dazu stehen ziemlich schlecht", schmunzelte er. "Gib dir einen Ruck!"
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Genervt stand sie auf, ohne dabei seine Hilfe anzunehmen und machte die wenigen Schritte bis zur Tür.
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"Na also, geht doch. Ich glaub dir übrigens auch so, dass es dir gut geht, du darfst trotzdem meine Hilfe annehmen", meinte er und folgte ihr zur Tür.
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Remy erwiderte nichts und ging wortlos die wenigen Schritte bis in das Bad weiter. Sie hatte viel Mühe dabei und setzte ich sofort, als sie im Bad ankam wieder hin.