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Wohnort: kleines Kaff im Erzgebirge
Nachdem Jack den Mädchen erklärt hatte, dass Amy weggegangen war, ohne Bescheid zu sagen und sie sich nun Sorgen machten, da sie bereits eine ganze Weile weg war, trafen auch Kathleen, Chase und Ryan wieder ein.
Sie hatten entschieden, es den Mädchen lieber zunächst so zu sagen, als ihnen brühwarm den Inhalt von Amys Brief mitzuteilen.
Sie hatten entschieden, es den Mädchen lieber zunächst so zu sagen, als ihnen brühwarm den Inhalt von Amys Brief mitzuteilen.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Wie gewohnt hatte Anna sich in ihr Zimmer zurück gezogen, während Lisa weinend auf dem Sofa saß.
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Jack kuschelte sich an Lisa, während Chase sich seine Autoschlüssel griff. "Ich fahre nochmal ins Krankenhaus, vielleicht bekomme ich von dort aus eher etwas raus", meinte er und umarmte Kathleen kurz.
Als er weg war, wandte sie sich an Ryan. Können wir vielleicht mein Auto holen gehen?", fragte sie ihn. "So schnell wie heute bin ich noch nie wieder nüchtern gewesen."
Als er weg war, wandte sie sich an Ryan. Können wir vielleicht mein Auto holen gehen?", fragte sie ihn. "So schnell wie heute bin ich noch nie wieder nüchtern gewesen."
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
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Ryan zögerte:"Meinst du wirklich, du solltest jetzt autofahren? Was, wenn du es nur verdrängst? Zudem hast du den Alkohl so und so noch im Blut und kannst dich wohl nicht ganz so gut auf den Verkehr konzentrieren. Stell dir vor, dir passiert jetzt auch noch etwas. Das Auto ist doch jetzt nicht wichtig."
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"Nein, ist es nicht, aber ich brauche es, um weiter nach meiner Schwester zu suchen", meinte sie verzweifelt und ließ sich auf einen Stuhl fallen.
In der Zwischenzeit wurde Amy auf die Intensivstation verlegt, um ihrem Körper nach dem Eingriff zunächst etwas Ruhe zu gönnen.
In der Zwischenzeit wurde Amy auf die Intensivstation verlegt, um ihrem Körper nach dem Eingriff zunächst etwas Ruhe zu gönnen.
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"Wo möchtest du den noch suchen?", erkundigte er sich.
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Sie zuckte mit den Schultern. "Auf jeden Fall muss irgendwas tun", entgegnete sie.
Jack versuchte derweil Lisa und Liz zeitgleich zu beruhigen, jede auf ihre Art.
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Er nickte:"Das kann ich verstehen! Gibt es niemanden, den du anrufen und fragen könntest? Freunde oder Bekannte? Vielleicht auch welche aus vergangenen Tagen?"
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Kathleen schüttelte nur ihren Kopf.
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Ryan nickte und schwieg dann wieder.
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Als Chase schließlich endlich im Krankenhaus ankam, wurde es wegen der Jahreszeit bereits dunkel draußen.
Er fragte seinen Kollegen nach Amy und entschuldigte sich für sein plötzliches Verschwinden vor ein paar Stunden.
Ihm wurde jedoch sofort schlecht, als dieser ihm sagte, dass Amy tatsächlich eingeliefert wurde, er ihr Gesicht gekannt hätte, aber die ganze Zeit nicht darauf gekommen wäre, wie er sie einzuordnen hatte. Die junge Frau hätte keine Papiere bei sich gehabt.
Kaum hatte sein Kollege ausgesprochen, sprintete Chase die Treppen hinauf in Richtung Intensivstation.
Er fragte seinen Kollegen nach Amy und entschuldigte sich für sein plötzliches Verschwinden vor ein paar Stunden.
Ihm wurde jedoch sofort schlecht, als dieser ihm sagte, dass Amy tatsächlich eingeliefert wurde, er ihr Gesicht gekannt hätte, aber die ganze Zeit nicht darauf gekommen wäre, wie er sie einzuordnen hatte. Die junge Frau hätte keine Papiere bei sich gehabt.
Kaum hatte sein Kollege ausgesprochen, sprintete Chase die Treppen hinauf in Richtung Intensivstation.
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Nach einer Weile musterte Ryan die Krankenschwester:"Möchtest du ein Glas Wasser, oder einen Tee?"