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Registriert: Fr 4. Dez 2009, 15:46
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"Wieso kannst du eigentlich nie ernst bleiben?", fragte Kathleen leise. "Weißt du eigentlich, welche Angst ich hatte, als du gestern hier so lagst?"
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Kann ich mir vorstellen!", kam es von Amy.
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"Robert wird bald kommen", kam es dann von ihr. "Du kannst ihn nicht aussperren, wenn dir nicht mal ein plausibler Grund einfällt."
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Kannst du bitte damit aufhören?", kam es genervt von Amy:"Du hast Angst und der arme Robert darf nicht ausgesperrt werden!? Es tut mir leid, dass ich euch Umstände bereite! Aber stell dir du mal vor, jemand schlägt mit einem Holzstück auf dich ein und es ist ihm egal, wo er dich trifft, Hauptsache es tut so stark wie möglich weh. Du siehst nur noch sein Gesicht, wie er ohne mit der Wimper zu zucken einfach immer weiter macht. Die Schmerzen sind so schlimm, dass du froh bist, dass er dich irgendwann auch am Kopf trifft und du die Chance bekommst, bewusstlos zu werden und dem ganzen zu entgehen. Aber eigentlich ist es dir egal, du bist nur froh, dass er dich nicht weiter vergewaltigt hat. Dann wachst du auf und sollst von Maschinen abhängig gemacht werden. Wehr dich dagegen und du wirst ruhig gestellt und fixiert.", sie pausierte kurz:"Es tut mir leid, wenn ich die Nähe von Robert und eure betroffenen Blicke derzeit nicht ertrage und wenn euch mein Anblick Angst macht, möchte ich mich entschuldigen."
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"Du hast mit allem recht, was du sagst", kam es mit einem Kloß im Hals von Kathleen. "Aber Robert liebt dich über alles, er ist froh, dass du lebst, will dich in den Arm nehmen und du weist ihn so grob ab. Er hat nichts getan, was dir weh tun würde. Er nicht. Aber du bestrafst ihn dafür."
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Du verstehst es einfach nicht. Du willst mich gar nicht verstehe. Wie kannst du sagen, ich hätte recht und im nächsten Moment bedrängst du mich? Ich kann das im Moment einfach nicht. Ich brauche meine Ruhe, ich möchte alleine sein! Du hast doch keine Ahnung!", gab sie zurück.
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"Stimmt, das hab ich nicht. Aber wie auch, wenn du immer deine riesigen Stahlwände hochziehst, sobald man mit dir reden will." Sie unterdrückte ihre Tränen und stand auf. "Du kommst alleine zurecht? Gut für dich. Die nächsten Wochen werden bestimmt eine Spazierfahrt, es wird sein wie Urlaub, wer würde da schon jemanden wollen, der einen liebt?", fragte sie und ging zur Tür. "Was du durchgemacht hast, ist unvorstellbar. Aber du kannst nicht alle dafür bestrafen, dass sie es nicht verstehen können. Wir meinen es gut, aber wir sind eben nur die Dummen, die nicht wissen, was du durchgemacht hast. Weißt du, es gibt einen Punkt, wo man einfach nicht mehr weiter versucht, dir zu helfen und der ist bei mir grade gekommen. Regel deine Sachen eben allein, wie du es so gerne machst. Ich bin hier durch für heute."
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Amy nickte und schloss dann wieder ihre Augen.
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Kathleen musterte sie noch kurz und verließ dann rennend das Krankenhaus.
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Ryan saß zur gleichen Zeit, Tränen überströmt, an die Eingangstür der Wohnung seiner Schwester gelehnt.
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Kathleen schluckte ein paar Mal, als sie sich ein Taxi rief und fuhr sich dann übers Gesicht. Sie würde jetzt nicht weinen.
Im Krankenhaus bekam Amy keine Verschnaufpause; ein Arzt und eine Schwester kamen, um ihr den Arm vollständig einzugipsen, nachdem sie ihr ein schnell wirkendes Schmerzmittel gegeben hatten.
Im Krankenhaus bekam Amy keine Verschnaufpause; ein Arzt und eine Schwester kamen, um ihr den Arm vollständig einzugipsen, nachdem sie ihr ein schnell wirkendes Schmerzmittel gegeben hatten.
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Amy ließ die beiden einfach machen.