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Wohnort: kleines Kaff im Erzgebirge
Als sie nach der kurzen Fahrt ankamen, schob Kathleen sich aus dem Auto. "Danke fürs Fahren", kam es ehrlich von ihr.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Er stieg ebenfalls aus, schloss den Wagen ab und reicht ihr den Schlüßel:"Natürlich, gerne!"
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"Dann sehen wir uns in ein paar Tagen, wenn ich nicht mehr ansteckend bin", schmunzelte sie. "Bis dann."
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Er nickte:"Ja, oder aber, wenn ich später mit der Suppe zu dir komme!"
Damit rief er sich ein Taxi und machte sich auf den Weg zu Amy.
Eigentlich hätte er Kathleen noch gerne nach oben begleitet, aber er wusste, dass er es dann wirklich nicht mehr rechtzeitig geschafft hätte. Also machte er sich, um Kathleen nicht noch aufzuregen, gleich auf den Weg.
Damit rief er sich ein Taxi und machte sich auf den Weg zu Amy.
Eigentlich hätte er Kathleen noch gerne nach oben begleitet, aber er wusste, dass er es dann wirklich nicht mehr rechtzeitig geschafft hätte. Also machte er sich, um Kathleen nicht noch aufzuregen, gleich auf den Weg.
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Kathleen wusste, dass sie wohl ohnehin nichts dagegen sagen konnte und schleppte sich daher hinauf in ihre Wohnung, zog sich bequem an und kuschelte sich aufs Sofa.
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Ryan kam schließlich kurz vor Amy an dem Haus an. Jetzt, als er wieder direkt davor stand, wollten auch die Erinnerungen zurück kommen, die er jedoch erfolgreich verdrängte.
Beim Warten zündete er sich eine Zigarette an und schloss, als Schutz vor dem Licht nun wieder seine Augen.Erst als er das Auto dann hörte, öffnete er sie wieder.
Beim Warten zündete er sich eine Zigarette an und schloss, als Schutz vor dem Licht nun wieder seine Augen.Erst als er das Auto dann hörte, öffnete er sie wieder.
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Der Fahrer half Amy noch beim Aussteigen und stellte dann, als er Ryan entdeckte, ihre Tasche zu ihren Füßen ab. "Bis morgen dann", kam es von ihm, ehe er wieder ins Auto einstieg.
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"Netter Mensch!", kam es von Ryan, als er die Tasche aufhob.
Amy musterte ihn übertrieben:"Meine Schwester auch. Aber sie scheint sich etwas verändert zu haben!"
Ryan nickte:"Nur geringfügig. Kathleen ist krank und ich habe sie gebeten, euch nicht alle anzustecken, indem sie für euch kocht. Den Kindern und Liz würde das sicher nicht allzu gut tun.", erklärte er:"Aber keine Angst. Es ist nicht schlimm!"
Amy nickte:"Wenn du das sagst, glaub ich das mal!"
"Großzügig!", befand er:"Wenn du nichts dagegen hast, sollten wir rein gehen. Wir haben viel zu erledigen!"
Amy nickte erneut:"Die Tasche abstellen von mir aus. Dann kannst du wieder gehen!"
"Würde dir so passen!", meinte er, als sie sich schließlich auf den Weg machten.
"Meine Schwester übertreibt immer so!", kam es genervt von ihr.
"Mag sein, aber sie hat da so Dinge wie "Schiene" und "Tabletten" erwähnt und als dein Arzt möchte ich die Therapie nicht unbedingt gefährden!", erklärte er.
Amy verdrehte die Augen:"Zum Glück bist du nicht aufdringlich!"
Amy musterte ihn übertrieben:"Meine Schwester auch. Aber sie scheint sich etwas verändert zu haben!"
Ryan nickte:"Nur geringfügig. Kathleen ist krank und ich habe sie gebeten, euch nicht alle anzustecken, indem sie für euch kocht. Den Kindern und Liz würde das sicher nicht allzu gut tun.", erklärte er:"Aber keine Angst. Es ist nicht schlimm!"
Amy nickte:"Wenn du das sagst, glaub ich das mal!"
"Großzügig!", befand er:"Wenn du nichts dagegen hast, sollten wir rein gehen. Wir haben viel zu erledigen!"
Amy nickte erneut:"Die Tasche abstellen von mir aus. Dann kannst du wieder gehen!"
"Würde dir so passen!", meinte er, als sie sich schließlich auf den Weg machten.
"Meine Schwester übertreibt immer so!", kam es genervt von ihr.
"Mag sein, aber sie hat da so Dinge wie "Schiene" und "Tabletten" erwähnt und als dein Arzt möchte ich die Therapie nicht unbedingt gefährden!", erklärte er.
Amy verdrehte die Augen:"Zum Glück bist du nicht aufdringlich!"
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Jack kam kurz darauf an die Tür, als er das Gespräch der beiden hörte. "Hallo!", grüßte er die beiden und wartete, dass sie mit herein kamen.
"Was machst du hier?", fragte er Ryan dann. "Schön, dich zu sehen."
"Was machst du hier?", fragte er Ryan dann. "Schön, dich zu sehen."
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Ryan nickte:"Ihr wolltet Kathleen und bekommt mich. Kann mir schon vorstellen, dass ihr enttäuscht seid!"
Er achtete auf jeden Schritt von Amy und versuchte sich vorzustellen, dass er in einem fremden Haus war. Schließlich kam auch ein anderer Mann zur Tür und er brachte Amy hinein. Es war nicht mehr sein Haus. Das sagte er sich immer wieder, wenn die Gedanken doch zurück kehrten.
Als Amy ohne sich die Schuhe ausziehen zu wollen ins Wohnzimmer ging, folgte er ihr einfach.
Er achtete auf jeden Schritt von Amy und versuchte sich vorzustellen, dass er in einem fremden Haus war. Schließlich kam auch ein anderer Mann zur Tür und er brachte Amy hinein. Es war nicht mehr sein Haus. Das sagte er sich immer wieder, wenn die Gedanken doch zurück kehrten.
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Jack begleitete die beiden ein Stück, ehe er wieder zu Liz ging. Er blieb nicht gern zu lange von ihr entfernt, außerdem wurde es Zeit für ihre Medikamente.
Kurz darauf brachte er sie ihr und half ihr mit dem Arm um ihre Schultern beim Aufsetzen.
Kurz darauf brachte er sie ihr und half ihr mit dem Arm um ihre Schultern beim Aufsetzen.
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Eigentlich wollte Ryan Jack noch fragen, ob er ihm beim Kochen behilflich wäre, doch da war dieser schon wieder weg.
Amy musste lachen, als sie sah, wie sich Ryan, nach Jack suchend, umdrehte.
Ryan schmunzelte ebenfalls:"Das kam jetzt überraschend!"
Schließlich half er Amy mit der Schiene, wobei er ihr nun doch den einen Schuh auszog:"Dann koch ich nun eben alleine!", er sah in die Küche und zögerte kurz:"Oder...", er griff nach seinem Handy und wählte die Nummer von Robert.
Amy musste lachen, als sie sah, wie sich Ryan, nach Jack suchend, umdrehte.
Ryan schmunzelte ebenfalls:"Das kam jetzt überraschend!"
Schließlich half er Amy mit der Schiene, wobei er ihr nun doch den einen Schuh auszog:"Dann koch ich nun eben alleine!", er sah in die Küche und zögerte kurz:"Oder...", er griff nach seinem Handy und wählte die Nummer von Robert.