Er zögerte kurz:"Ich möchte aber deine Tochter nicht aufwecken!"
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"Wirst du nicht, sie schläft erst seit 3 Stunden, so schnell wird sie nicht aufwachen."
Kurz darauf kam das Taxi.
Kurz darauf kam das Taxi.
Er nickte:"Also gut!", dann öffnete er ihr wieder die Tür um sie einsteigen zu lassen. Schließlich nahm er selbst Platz. Angekommen vor ihrer Haustür, bezahlte er das Taxi, ging wiederrum um den Wagen herum und öffnete ihr die Tür. Wegen seinen Krücken gestalltete sich das alles etwas umständlich und dauerte langsamer, als von ihm gewohnt.
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Elena hielt ihm die Tür auf und drückte dann den Knopf für den Aufzug. Normalerweise nahm sie die Treppe, da sie nur im 3 Stock wohnte, aber mit den Krücken wollte sie keinen Sturz riskieren.
In ihrer Wohnung angekommen, zahlte sie schnell den Babysitter, der dann auch ging.
In ihrer Wohnung angekommen, zahlte sie schnell den Babysitter, der dann auch ging.
Etwas unbeholfen stand Kaminski im Eingang ihrer Wohnung. Er nahm schließlich auf einer kleinen Bank am Eingang Platz, unter der Schuhe standen und zog sich seine aus.
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Elena zog ihre Schuhe aus und legte den Mantel ab.
"Nimm doch schonmal im Wohnzimmer platz, ich schau eben nach Sophie und hol uns was zu trinken."
meinte sie bevor sie kurz in einem der zimmer verschwand
"Nimm doch schonmal im Wohnzimmer platz, ich schau eben nach Sophie und hol uns was zu trinken."
meinte sie bevor sie kurz in einem der zimmer verschwand
Kaminski nickte und griff nach seinen Krücken, ehe er in das Wohnzimmer ging. Die Tür war offen, so wusste er sofort, welches Zimmer das Wohnzimmer sein musste. Er nahm auf dem Sofa Platz und sah sich kurz um. Man merkte, anders als bei ihm, dass Leben in der Wohnung war. Trotzdem war alles zwar nicht perfekt, aber für eine alleinerziehende Mutter mit Kind, dennoch beachtlich ordentlich.
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Sophie schlief wie erwartet friedlich, sodass sie ihr einen Kuss auf die Stirn gab und das Zimmer wieder verließ.
In der Küche stellte sie Wasser , Gläser und den Whiskey auf ein Tablett. Im wohnzimmer stellte sie alles auf den kleinen Tisch.
"fehlt noch etwas ?"
fragte sie lächelnd .
In der Küche stellte sie Wasser , Gläser und den Whiskey auf ein Tablett. Im wohnzimmer stellte sie alles auf den kleinen Tisch.
"fehlt noch etwas ?"
fragte sie lächelnd .
Zuletzt geändert von 96hotte96 am So 26. Apr 2015, 18:04, insgesamt 1-mal geändert.
"Ich denke, es ist alles vorhanden!", er musste schmunzeln, da er es immer noch etwas außergewöhnlich fand, dass eine Frau seine Hobbies und seinen Geschmack in dem Maße teilte wie sie es tat.
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Sie schüttete ihnen beiden etwas Whiskey ein und nahm dann neben ihm auf der Couch platz. Sie reichte ihm ein Glas stieß mit ihm an.
Elena genoss es jemanden bei sich zu haben, ihr fehlte jemand mit dem sie reden konnte und der für sie da war
Elena genoss es jemanden bei sich zu haben, ihr fehlte jemand mit dem sie reden konnte und der für sie da war
"Der ist ja wirklich gut!", meinte Kaminski und stellte sein Glas vor sich auf dem Tisch ab.
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"Ja finde ich auch. Ich hab ihn vor Jahren geschenkt bekommen und schon ganz vergessen dass ich ihn hatte. Als ich ihn letztes Mal dann durch Zufall fand, war ich erstaunt wie gut er schmeckt."
Es war wieder so ein Geschenk meines Vaters gewesen. Er hatte sich nie sonderlich viel um mich gekümmert, sondern mich nur immer reich beschenkt. Er war wahrscheinlich der Ansicht, dass Geld Zuneigung ersetzten konnte.
Es war wieder so ein Geschenk meines Vaters gewesen. Er hatte sich nie sonderlich viel um mich gekümmert, sondern mich nur immer reich beschenkt. Er war wahrscheinlich der Ansicht, dass Geld Zuneigung ersetzten konnte.