Er hatte weder die Kraft, noch die Lust jetzt mit ihr zu diskutieren, so nahm er wieder Platz:"Was denkst du, braucht er alles?"
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"Wie schon gesagt, vorrangig braucht er erstmal uns. Ansonsten ein bisschen Kleidung und Waschutensilien. Alles andere können wir besorgen, sobald er wach wird. Welche Musik er mag, was er gern spielt. Und Schulsachen sind auch erstmal zweitrangig", zählte sie auf.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Kaminski nickte. Welche Schule er wohl besucht hatte? Sie konnten froh sein, dass der Junge Deutsch konnte. Aber ein Kuscheltier konnte er wenigstens schon mal mitbringen. Er sollte etwas haben, was ihm gehörte und was nicht nur praktisch war. Kaminski erinnerte sich daran, wie es war, nach dem Hausbrand fast nichts mehr zu haben...Hatte Jack nicht so einen Teddy, als er auf ihn aufpasste? Vielleicht fand er einen ähnlichen.
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"Und bring ihm etwas mit, was er hier im Krankenhaus haben kann. Ein Kuschelkissen, oder ein Stofftier oder sowas in der Richtung", meinte Elena dann, als ob sie seine Gedanken gelesen hätte.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Er nickte erneut:"Daran habe ich eben auch gedacht!"
Sanft streichelte er seinem Enkel durch das Haar. Er war so schrecklich, wie er dort lag. Die ganzen Verletzungen, die Unwissenheit über den Tod seiner Eltern, er wird sicher in ein tiefes Loch fallen, wenn er es erfährt. Zudem hatte er gar was ihm bekannt vorkam und ihm auf irgendeineweise Halt geben konnte.
Sanft streichelte er seinem Enkel durch das Haar. Er war so schrecklich, wie er dort lag. Die ganzen Verletzungen, die Unwissenheit über den Tod seiner Eltern, er wird sicher in ein tiefes Loch fallen, wenn er es erfährt. Zudem hatte er gar was ihm bekannt vorkam und ihm auf irgendeineweise Halt geben konnte.
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"Wenn du willst, kann ich auch einkaufen gehen", bot Elena schließlich an, nicht nur, weil sie eine Frau war und sich mit Kleidergrößen und derart besser auskannte. Er sollte Gelegenheit haben, bei seinem Enkel zu sein, ohne die ganze Zeit daran denken zu müssen, dass es noch viel zu erledigen gab.
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Er schüttelte seinen Kopf:"Ich gehe schon!"
Kaminski wollte auch kurz zu Hause vorbei. Er hatte ein paar Bilder von der Hochzeit von Fabian und Mae, Jack sollte eins bei sich haben.
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"Okay, wie du willst", nickte Elena und sah wieder zu Jack. "Sagst du mir bescheid, wenn Philipp sich bei dir gemeldet hat?", bat sie ihn dann.
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"Er wird seine Zeit brauchen um sich ein umfassendes Bild zu machen, danach wird er sich mit Heilmann absprechen, der dann ebenfalls wieder eine Übergabe und etwas Zeit benötigt. Bis er dann schließlich mal bei uns ankommt, bin ich wieder da. Wir können dann auch im Ärztezimmer vorbei gehen und nach sehen, wie weit sie sind!", schlug er vor und erhob sich dann.
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Sie nickte: "Ja, wahrscheinlich hast du recht. Bis später." Sie zog ihn kurz zu sich um ihn zu küssen und schenkte ihm ein aufmunterndes Lächeln, bevor er ging.
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Er erwiderte ihren Kuss, sah noch einmal auf Jack und verließ dann das Krankenhaus. Zuerst fuhr er zuhause vorbei, packte das Foto ein, für das er später noch einen Rahmen kaufen wollte und machte sich dann, mit dem Taxi auf den Weg in die Innenstadt.
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Elena überlegte derweil, was Jack noch gefallen könnte, oder wie sie ihm den langwierigen Aufenthalt im Krankenhaus etwas angenehmer machen könnten. Nach einer Weile stand sie auf und ging ein wenig im Zimmer auf und ab, um schließlich am Fenster inne zu halten und in den Park hinunter zu sehen
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