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Registriert: Fr 4. Dez 2009, 15:46
Lieblingscharakter: Thirteen
Shipper: Huddy, Chirteen
Lieblingsepisode/n: 4x8, 5x9, 5x14, 6x24, 7x18, 7x22, und und und...
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Wohnort: kleines Kaff im Erzgebirge
"In Ordnung, versprochen", sagte sie und drückte Amys Hand.
Jack merkte plötzlich, wie er zu schwitzen anfing und fuhr sich zittrig mit der Hand über die Stirn.
"Oh nein", kam es leise von ihm. Er wollte noch das Zimmer verlassen, fing jedoch bereits auf halbem Weg zur Tür an zu krampfen und stürzte aus dem Rollstuhl.
Jack merkte plötzlich, wie er zu schwitzen anfing und fuhr sich zittrig mit der Hand über die Stirn.
"Oh nein", kam es leise von ihm. Er wollte noch das Zimmer verlassen, fing jedoch bereits auf halbem Weg zur Tür an zu krampfen und stürzte aus dem Rollstuhl.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Amy nickte:"Herzlichen Dank!"
Von dem Aufprall geweckt wurde Liz wach, sah sich um und betätigte, als sie Jack sah, den Notruf. Sie wusste, anders konnte sie ihm nicht helfen. Sie konnte gar nichts tun außer zu warten, dass jemand zu ihnen kam. Immer wieder drückte sie den Knopf. Ihre Hand verkrampfte sich um den Schalter. Jede Sekunde, in der niemand kam setzte ihr unwahrscheinlich zu. Plötzlich bekam bemerkte sie, dass sie fast keine Luft mehr zu bekommen schien. Neben der eigenen Todesangst, war natürlich noch die Angst um Jack, die deutlich überwog. Täglich saß er hier bei ihr. Da sie alle wussten, wie es ihm gesundheitlich ging, hatten sie ihm immer wieder gesagt, dass er sich Ruhe gönnen musste. Nun lag er dort und sie konnte ihm nicht helfen.
Von dem Aufprall geweckt wurde Liz wach, sah sich um und betätigte, als sie Jack sah, den Notruf. Sie wusste, anders konnte sie ihm nicht helfen. Sie konnte gar nichts tun außer zu warten, dass jemand zu ihnen kam. Immer wieder drückte sie den Knopf. Ihre Hand verkrampfte sich um den Schalter. Jede Sekunde, in der niemand kam setzte ihr unwahrscheinlich zu. Plötzlich bekam bemerkte sie, dass sie fast keine Luft mehr zu bekommen schien. Neben der eigenen Todesangst, war natürlich noch die Angst um Jack, die deutlich überwog. Täglich saß er hier bei ihr. Da sie alle wussten, wie es ihm gesundheitlich ging, hatten sie ihm immer wieder gesagt, dass er sich Ruhe gönnen musste. Nun lag er dort und sie konnte ihm nicht helfen.
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Kathleen verzog den Mund zu einem leichten Grinsen, ehe sie die Augen wieder schloss.
Schließlich kam eine Schwester, die zwischen Jack und Liz hin und her sah und daraufhin nach einer Kollegin rief.
Sie schob Jacks Rollstuhl sowie den Stuhl vom Tisch beiseite und schob Jack ein Kissen unter den Kopf, ehe sie zu Liz ans Bett trat und ihr die Sauerstoffmaske übers Gesicht schob.
Schließlich kam eine Schwester, die zwischen Jack und Liz hin und her sah und daraufhin nach einer Kollegin rief.
Sie schob Jacks Rollstuhl sowie den Stuhl vom Tisch beiseite und schob Jack ein Kissen unter den Kopf, ehe sie zu Liz ans Bett trat und ihr die Sauerstoffmaske übers Gesicht schob.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Amy schwieg nun wieder und hoffte, dass ihre Schwester so etwas schlafen konnte.
Liz kam es vor, als würde sie trotz der Maske keine Luft bekommen. Doch es war ihr egal. Sie würde sowieso sterben. Die Schwester sollte sich um Jack kümmern. Sie war jedoch zu schwach dazu, sich die Maske vom Gesicht zu schieben und etwas zu sagen. Die Tränen stiegen ihr in die Augen.
Liz kam es vor, als würde sie trotz der Maske keine Luft bekommen. Doch es war ihr egal. Sie würde sowieso sterben. Die Schwester sollte sich um Jack kümmern. Sie war jedoch zu schwach dazu, sich die Maske vom Gesicht zu schieben und etwas zu sagen. Die Tränen stiegen ihr in die Augen.
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Kathleen konnte nicht schlafen, genoss jedoch Amys Anwesenheit und die nun herrschende Ruhe.
Inzwischen kam die Kollegin der Schwester und kümmerte sich um Jack, der noch immer krampfend am Boden lag.
"Liz, ist das schonmal passiert?", fragte die Schwester die junge Frau.
Inzwischen kam die Kollegin der Schwester und kümmerte sich um Jack, der noch immer krampfend am Boden lag.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Liz zwang sich zu nicken:"Öfter!", formte sie mit ihren Lippen und hoffte, die Schwester würde sie verstehen.
Die Tränen liefen ihr nun die Wange hinunter. sie hatte keine Kraft mehr dazu sie zurück zu halten und sah auch keinen Sinn mehr darin. Sie hatte nicht mal mehr die Kraft zum Atmen. Sie hatte Angst, jeden Moment einfach zu sterben.
Die Tränen liefen ihr nun die Wange hinunter. sie hatte keine Kraft mehr dazu sie zurück zu halten und sah auch keinen Sinn mehr darin. Sie hatte nicht mal mehr die Kraft zum Atmen. Sie hatte Angst, jeden Moment einfach zu sterben.
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"Liz, es wird ihm gut gehen, Nathaly kümmert sich um ihn. Aber jetzt müssen Sie sich beruhigen und tief Luft holen", sagte sie ruhig und klemmte sich das Telefon zwischen Schulter und Ohr, nachdem sie die Nummer des diensthabenden Arztes gewählt hatte.
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Erst jetzt kam Liz der Gedanke, dass sie vielleicht noch Fragen hatten und Chase ihnen helfen könnte.
"Dr. Chase!", sagte sie immer wieder. Ihre Atmung war oberflächlich und hektisch. Ihr ganzer Körper war so kraftlos wie noch nie. Ihr Arm schaffte es irgendwie, ihre Hand zu ihrem Herzen zu führen, als würde sie es so davor zu bewahren, einfach mit dem Schlagen aufzuhören.
"Dr. Chase!", sagte sie immer wieder. Ihre Atmung war oberflächlich und hektisch. Ihr ganzer Körper war so kraftlos wie noch nie. Ihr Arm schaffte es irgendwie, ihre Hand zu ihrem Herzen zu führen, als würde sie es so davor zu bewahren, einfach mit dem Schlagen aufzuhören.
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"Nicht sprechen, Liz", sagte sie und sprach dann mit dem Arzt, der sich gleich auf den Weg machte und schon kurz darauf im Zimmer war, wo er den Monitor beobachtete.
"Wenn sie sich nicht beruhigt, zerreißt es ihr Herz", murmelte er und gab Liz ein Medikament, in der Hoffnung, dass es anschlagen würde.
Jack lag inzwischen wieder ganz ruhig am Boden, war jedoch noch nicht wieder bei Bewusstsein.
"Wenn sie sich nicht beruhigt, zerreißt es ihr Herz", murmelte er und gab Liz ein Medikament, in der Hoffnung, dass es anschlagen würde.
Jack lag inzwischen wieder ganz ruhig am Boden, war jedoch noch nicht wieder bei Bewusstsein.
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Liz hörte nicht auf, den Namen zu sagen. Sie mussten Robert anrufen. Jack brauchte Hilfe. Ihre Hand drückte immer fester auf ihren Brustkorb. In ihrer Verfassung, war der Druck für jeden anderen sicher kaum spürbar.
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"Liz, Ihrem Freund geht es gut", kam es ruhig von dem Arzt, der es noch mit einem anderen Präparat versuchte.
Jack sah derweil etwas desorientiert vor sich hin, während Nathaly seine Vitalwerte kontrollierte.
Jack sah derweil etwas desorientiert vor sich hin, während Nathaly seine Vitalwerte kontrollierte.
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Liz glaubte dem Arzt nicht. Er kannte Jack und sein Krankheitsbild nicht und würde ihr im Moment sicher alles sagen, um sie zu beruhigen.