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"Du, um mich? Wieso denn? Mach dir lieber Sorgen um deine Mama... Aber liegt dir wohl in den Genen, dass du dir Sorgen um mich machst", grinste er leicht und beugte sich zu ihr herunter, um mit dem Gesicht in ihrer Höhe zu sein. "Also, was ist los?"
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Du zeigst mir dein Bein nicht, als muss es ganz schlimm sein. Du sagst Mama, sie muss mit mir offen reden und ich soll alles über ihrer Krankheit wissen...und du und dein Bein?", sie sah auf den Boden, während sie ihm das schilderte.
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"Ich will einfach nicht, dass du dich noch mehr sorgst und du solltest das nicht sehen, wirklich, ich mach das nur zu deinem Schutz", erklärte er ihr. "Und was deine Mama angeht: Darüber solltest du auch Bescheid wissen, weil du sonst irgendwann den Eindruck bekommen könntest dass..." Er zögerte eine Weile. "...dass sie dich nicht mehr lieb hat... Aber das hat sie immer, auch wenn sie es dir nicht zeigt, daran musst du unbedingt immer denken!"
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Anna sagte nichts mehr, sondern begann ungeschickt damit, sich anzuziehen.
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House half ihr in ihre Sachen und sah sie an. "Anna, was ich dir eben gesagt habe, war sehr wichtig. Denk daran, versprichst du es mir?", fragte er sie und sag sie an, während er sie bei den Schultern hielt.
Zuletzt geändert von Remy Hadley am Di 10. Jan 2012, 21:47, insgesamt 1-mal geändert.
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Anna sah weiter auf den Boden und nickte dabei kurz.
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Er gab es auf, auf sie einzureden, sondern frottierte ihre Haare so trocken wie möglich, als sie fertig angezogen war. "Gehst du kurz zu Mama? Ich zieh mich schnell an und dann versuch ich mich mal daran, dir die Haare zu föhnen", grinste er und streichelte ihr durch die Löckchen.
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Anna nickte und lief aus dem Bad zu ihrer Mama.
Sie öffnete langsam die Tür und ging dann hinein.
"Na du, wie war dein Bad?", fragte Remy, als sie ihrer Tochter sah.
"Schön, House war mit in der Wanne!", verkündete sie gleich ganz glücklich.
Remy sah sie etwas erstaunt an, grinste dann jedoch. Sie wusste ja schließlich, dass House für Anna alles tat.
"Mama...was hat Unser am Bein?", fragte Anna ihre Mutter.
"Er wollte nicht mit dir darüber sprechen, stimmts?"
Anna schüttelte ihren Kopf.
"Dann darfst du aber doch mich nicht darüber ausfragen, kleine! Das macht man nicht. Wenn, dann muss er es dir erzählen. Es ist sein Bein und sein Leben. Er hat seine Gründe, es dir nicht gesagt zu haben!"
Anna nickte:"Ja, tut mir leid!", meinte sie dann ganz ehrlich.
Sie öffnete langsam die Tür und ging dann hinein.
"Na du, wie war dein Bad?", fragte Remy, als sie ihrer Tochter sah.
"Schön, House war mit in der Wanne!", verkündete sie gleich ganz glücklich.
Remy sah sie etwas erstaunt an, grinste dann jedoch. Sie wusste ja schließlich, dass House für Anna alles tat.
"Mama...was hat Unser am Bein?", fragte Anna ihre Mutter.
"Er wollte nicht mit dir darüber sprechen, stimmts?"
Anna schüttelte ihren Kopf.
"Dann darfst du aber doch mich nicht darüber ausfragen, kleine! Das macht man nicht. Wenn, dann muss er es dir erzählen. Es ist sein Bein und sein Leben. Er hat seine Gründe, es dir nicht gesagt zu haben!"
Anna nickte:"Ja, tut mir leid!", meinte sie dann ganz ehrlich.
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House schlüpfte so schnell wie möglich in seine Klamotten und holte dann den Föhn aus dem Schrank. Schließlich griff er sich seinen Stock und ging zu Remys Zimmer, wo er vorsichtig die Tür öffnete. "Ich bin soweit. Schau dir deine Tochter nochmal an, ich föhne ihr jetzt die Haare", grinste er Remy zu, die noch in ihrem Bett lag.
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Remy grinste zurück:"Na dann mal los ihr beiden!"
Anna nickte und stand auf, um House zu folgen.
"Und Anna...nicht mehr nachfragen!"
Die kleine nickte brav und ging mit House aus dem Zimmer.
Anna nickte und stand auf, um House zu folgen.
"Und Anna...nicht mehr nachfragen!"
Die kleine nickte brav und ging mit House aus dem Zimmer.
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Ungeschickt kämmte House ihr zunächst die Haare und versuchte anschließend, noch nebenbei zu föhnen. "Na, da muss ich wohl noch etwas üben", meinte er lachend, da er irgendwie nicht mit beiden Händen gleichzeitig hantieren konnte. Doch nach einigen Minuten schaltete er den Föhn ab und betrachtete sein Werk. "Naja, hätte schlimmer sein können, oder?" Er hielt ihr schmunzelnd den Handspiegel vors Gesicht.
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Anna betrachtete sich im Spiegel:"Keine Angst, Unser...du machst das bald so gut wie Mama...", sie drehte ihren Kopf etwas:"Wenn du noch etwas übst!", fügte sie dann schnell hinzu.