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Registriert: Fr 4. Dez 2009, 15:46
Lieblingscharakter: Thirteen
Shipper: Huddy, Chirteen
Lieblingsepisode/n: 4x8, 5x9, 5x14, 6x24, 7x18, 7x22, und und und...
Fox-Gucker: Nein
Wohnort: kleines Kaff im Erzgebirge
"Ist doch kein Problem, sonst machst du das doch immer", gab Kathleen zu bedenken. "Wäre es in Ordnung für euch, wenn ich nachher mitkomme? Ich muss einfach mal hier raus und vielleicht könnten wir auf dem Rückweg gleich ein paar Besorgungen machen?!", wollte sie dann wissen.
Als Chase hörte, dass die Haustür aufgeschlossen wurde, stand er vom Sofa auf, fuhr sich kurz mit der Hand durchs Haar und ging dann in den Flur.
"Hallo, Amy", grüßte er sie und ging ihr langsam entgegen.
Als Chase hörte, dass die Haustür aufgeschlossen wurde, stand er vom Sofa auf, fuhr sich kurz mit der Hand durchs Haar und ging dann in den Flur.
"Hallo, Amy", grüßte er sie und ging ihr langsam entgegen.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Ava musste schmunzeln:"Naja, meistens macht es Ryan!"
Dann nickte sie:"Es wäre schön, wenn du uns begleitest!"
"Hallo!", grüßte Amy zurück und stellte ihre Krücken ab, ehe sie sich auf den Weg ins Wohnzimmer machte.
Ryan fuhr nur ein Stück, telefonierte kurz und legte sich dann zurück. Er brauchte nicht lange, ehe er eingeschlafen war. Später musste er ausgeruht sein und er wusste, dass er zuhause zu dieser Zeit keine Ruhe haben würde. Es war kein böser Zug von ihm, aber er brauchte am Nachmittag einen klaren Kopf, um Amy nicht zu gefährden.
Dann nickte sie:"Es wäre schön, wenn du uns begleitest!"
"Hallo!", grüßte Amy zurück und stellte ihre Krücken ab, ehe sie sich auf den Weg ins Wohnzimmer machte.
Ryan fuhr nur ein Stück, telefonierte kurz und legte sich dann zurück. Er brauchte nicht lange, ehe er eingeschlafen war. Später musste er ausgeruht sein und er wusste, dass er zuhause zu dieser Zeit keine Ruhe haben würde. Es war kein böser Zug von ihm, aber er brauchte am Nachmittag einen klaren Kopf, um Amy nicht zu gefährden.
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"Aber du kochst das Essen immer", nickte Kathleen und musste schmunzeln. "Spielt doch auch keine Rolle, oder?"
Sie ließ sich mit den anderen noch das restliche Frühstück schmecken und schlüpfte dann in ihre Jeans.
Chase folgte ihr und nahm neben ihr Platz. "Und, hattet ihr eine schöne Nacht?", fragte er sie völlig frei von Wertung in der Stimme.
Sie ließ sich mit den anderen noch das restliche Frühstück schmecken und schlüpfte dann in ihre Jeans.
Chase folgte ihr und nahm neben ihr Platz. "Und, hattet ihr eine schöne Nacht?", fragte er sie völlig frei von Wertung in der Stimme.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Natürlich!", nickte Ava.
Als sie mit ihren Kindern den Tisch abgeräumt hatte, zogen sie sich ihre Schuhe an.
Amy, die ihren Kopf angelehnt hatte, drehte diesen nun zu ihm:"Hört sich irgendwie komisch an! Aber es war schön, ja!"
Als sie mit ihren Kindern den Tisch abgeräumt hatte, zogen sie sich ihre Schuhe an.
Amy, die ihren Kopf angelehnt hatte, drehte diesen nun zu ihm:"Hört sich irgendwie komisch an! Aber es war schön, ja!"
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Kathleen war bereits fertig und wartete an der Tür auf die Drei.
"Ich weiß, dass es sich komisch anhört. Ist es ja irgendwie auch ein bisschen", gab er zu bedenken und gab Amy einen kurzen Kuss auf die Wange. "Hör zu, ich freue mich, dass ihr einen schönen Abend hattet und ich gönne es dir voll und ganz. Kannst du nur... Ich würde einfach gern wissen, wie es jetzt weiter geht. Nur ganz allgemein. Ich will nicht über deine Krankenakten oder deinen Zustand sprechen, ich will nur wissen, wie der Plan für heute und die kommenden Tage aussieht. Bitte, ich brauche das einfach und ich würde gerne etwas Zeit mit dir verbringen.
Du willst nicht über die Schlimmen Dinge reden, sondern Spaß haben und Ablenkung und ich möchte daran Teil haben. Wenn ich du wäre und mich immer nur als Arzt sehen würde, hätte ich auch irgendwann keine Lust mehr, Zeit mit mir zu verbringen", fügte er zum Schluss noch schmunzelnd hinzu und sah ihr in die Augen.
"Ich weiß, dass es sich komisch anhört. Ist es ja irgendwie auch ein bisschen", gab er zu bedenken und gab Amy einen kurzen Kuss auf die Wange. "Hör zu, ich freue mich, dass ihr einen schönen Abend hattet und ich gönne es dir voll und ganz. Kannst du nur... Ich würde einfach gern wissen, wie es jetzt weiter geht. Nur ganz allgemein. Ich will nicht über deine Krankenakten oder deinen Zustand sprechen, ich will nur wissen, wie der Plan für heute und die kommenden Tage aussieht. Bitte, ich brauche das einfach und ich würde gerne etwas Zeit mit dir verbringen.
Du willst nicht über die Schlimmen Dinge reden, sondern Spaß haben und Ablenkung und ich möchte daran Teil haben. Wenn ich du wäre und mich immer nur als Arzt sehen würde, hätte ich auch irgendwann keine Lust mehr, Zeit mit mir zu verbringen", fügte er zum Schluss noch schmunzelnd hinzu und sah ihr in die Augen.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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So machten sich die vier wenig später auf den Weg. Das Mädchen fing an, an der Hand ihrer Mutter zu hüpfen und ein Lied in ihrer Heimatsprache zu singen. Schon bald stimmte Ava lächelnd mit ein.
Amy nickte:"Ryan kommt später, dann steigen wir auf mein Motorrad und fahren los, anschließend Fallschirmspringen. Ich tu alles dafür, dass mein Bein mir so richtig weh tut und ich froh bin, es bald loszuwerden. Fürs erste wäre jedoch ein Kaffee nett."
Amy nickte:"Ryan kommt später, dann steigen wir auf mein Motorrad und fahren los, anschließend Fallschirmspringen. Ich tu alles dafür, dass mein Bein mir so richtig weh tut und ich froh bin, es bald loszuwerden. Fürs erste wäre jedoch ein Kaffee nett."
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Kathleen hatte Ryan an der Hand und zog ihm die Mütze wieder richtig auf den Kopf, die ihm etwas zu groß und damit leicht in sein Gesicht gerutscht war.
Lächelnd beobachtete sie dann Mutter und Tochter.
Chase sah sie eine Weile schweigend an, ehe er in der Küche verschwand und ein paar Minuten später mit dem Kaffee zurück kam.
"Ich gehe davon aus, dass das dein Ernst ist", meinte er und sah ihr in die Augen. "Darf ich dabei sein?"
Lächelnd beobachtete sie dann Mutter und Tochter.
Chase sah sie eine Weile schweigend an, ehe er in der Küche verschwand und ein paar Minuten später mit dem Kaffee zurück kam.
"Ich gehe davon aus, dass das dein Ernst ist", meinte er und sah ihr in die Augen. "Darf ich dabei sein?"

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
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Die vier hatten ein gutes Stück zu laufen, ehe sie ankamen und sich die Kinder liebevoll von den beiden Frauen verabschiedeten.
Amy nahm dankend den Kaffee entgegen:"Selbst wenn du Platz hättest, würdest du wohl kaum mit auf mein Motorrad steigen oder an dem Tandemsprung teilhaben."
Amy nahm dankend den Kaffee entgegen:"Selbst wenn du Platz hättest, würdest du wohl kaum mit auf mein Motorrad steigen oder an dem Tandemsprung teilhaben."
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Schließlich schlenderten Kathleen und Ava wieder zurück, wobei sie in einem Lebensmittelgeschäft einige frische Zutaten für das Mittagessen kauften.
"Hast du eigentlich mal drüber nachgedacht, einen Job anzunehmen?", fragte Kathleen nach einer Weile und sah Ava an. "Nicht dass du jetzt denkst, ich finde es nicht gut, dass du nur zu Hause bist. Ich dachte nur, du hättest auch gerne etwas Abwechslung. Mich macht das zu Hause Sein schon jetzt ganz verrückt und dabei sind es erst ein paar Wochen. Ich bin zu froh, wenn ich endlich wieder arbeiten darf."
Er zuckte mit den Schultern. "Ich kann euch mit dem Auto folgen. Und einer muss doch schließlich filmen, wenn ihr runterkommt", gab er zu bedenken.
"Hast du eigentlich mal drüber nachgedacht, einen Job anzunehmen?", fragte Kathleen nach einer Weile und sah Ava an. "Nicht dass du jetzt denkst, ich finde es nicht gut, dass du nur zu Hause bist. Ich dachte nur, du hättest auch gerne etwas Abwechslung. Mich macht das zu Hause Sein schon jetzt ganz verrückt und dabei sind es erst ein paar Wochen. Ich bin zu froh, wenn ich endlich wieder arbeiten darf."
Er zuckte mit den Schultern. "Ich kann euch mit dem Auto folgen. Und einer muss doch schließlich filmen, wenn ihr runterkommt", gab er zu bedenken.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
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Ava nickte:"Natürlich habe ich das, aber ich habe nie wirklich etwas gelernt. Zudem sind die Bedingugen hier ganz anders als bei uns und die ganzen Formalitäten..."
"Mit dem Auto folgen!?", Amy musterte ihn:"Ich hoffe mal nicht, dass Ryan so fährt, dass das möglich ist. Wenn, dann solltest du wohl schon eher losfahren!"
"Mit dem Auto folgen!?", Amy musterte ihn:"Ich hoffe mal nicht, dass Ryan so fährt, dass das möglich ist. Wenn, dann solltest du wohl schon eher losfahren!"
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"Wenn es nur darum geht, kann ich dir gern helfen. Ich kann mir gut vorstellen, dass dich der ganze Schriftkram abschreckt", gab sie zu. "Es ist nur ein Angebot, falls du irgendwann Lust hast."
"Ihr werdet ja sicherlich eine etwas größere Runde drehen, dann kann ich ja auf direktem Weg zum Fallschirmspringen fahren", meinte er und nahm ihre freie Hand, die nicht die Kaffeetasse hielt. "Bitte lass mich dabei sein."
"Ihr werdet ja sicherlich eine etwas größere Runde drehen, dann kann ich ja auf direktem Weg zum Fallschirmspringen fahren", meinte er und nahm ihre freie Hand, die nicht die Kaffeetasse hielt. "Bitte lass mich dabei sein."

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
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"Ich weiß gar nicht, was für ein Job für mich geeignet wäre!", meinte Ava weiter:"Vielen Dank für dein Angebot, das ist sehr nett!"
Sie zuckte mit den Schultern:"Wegen mir! Warum ist dir das eigentlich so wichtig?", erkundigte sich Amy bei ihm.
Sie zuckte mit den Schultern:"Wegen mir! Warum ist dir das eigentlich so wichtig?", erkundigte sich Amy bei ihm.