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Als sie wieder im Bett lag, sah er auf das, was von Amys Bein übrig war und dann wieder in ihre Augen. "Soll ich den Spiegel noch eine Weile ins Bett stellen?"
"Hallo, Ryan. Natürlich, was gibt es? Ist alles in Ordnung?", fragte er noch immer unsicher und schloss die Wohnzimmertür, um ungestört zu sein.
"Hallo, Ryan. Natürlich, was gibt es? Ist alles in Ordnung?", fragte er noch immer unsicher und schloss die Wohnzimmertür, um ungestört zu sein.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Amy schüttelte ihren Kopf und zog die Decke über sich:"Nein, vielen Dank!"
"Ich wurde gestern angerufen, weil Amy schwere Phantomschmerzen hatte. Ich denke, wir haben diese fürs erste im Griff. Ich frage mich jetzt nur nach dem Auslöser. Ist irgendetwas vorgefallen?", erkundigte er sich.
"Ich wurde gestern angerufen, weil Amy schwere Phantomschmerzen hatte. Ich denke, wir haben diese fürs erste im Griff. Ich frage mich jetzt nur nach dem Auslöser. Ist irgendetwas vorgefallen?", erkundigte er sich.
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So nickte er. "In Ordnung, dann bis morgen", kam es von ihm. "Ich lasse die Gehbank neben dem Bett stehen. Sie dürfen sich auch allein aufsetzen, wenn es Ihnen gut tut. Dann können Sie sie als Hilfe beim Aufrichten nehmen", meinte er und ließ Amy dann allein.
Chase überlegte eine Weile, worüber sie gesprochen hatten. "Eigentlich nicht. Die Kinder haben von zu Hause erzählt und hatten Spaß mit Amy. Als sie miteinander scherzten, hat sie uns dann urplötzlich nach Hause geschickt, da sie angeblich müde war."
Chase überlegte eine Weile, worüber sie gesprochen hatten. "Eigentlich nicht. Die Kinder haben von zu Hause erzählt und hatten Spaß mit Amy. Als sie miteinander scherzten, hat sie uns dann urplötzlich nach Hause geschickt, da sie angeblich müde war."
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Amy nickte und bedankte sich dann erneut.
Ryan nickte für sich und legte dann den Kopf schief:"Wie lange dauerte der Besuch? Ist dir sonst noch etwas aufgefallen?"
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"Nicht allzu lange, eine halbe Stunde vielleicht", antwortete er und dachte dann erneut nach. "Naja, sie hat penibel darauf geachtet, dass sie zugedeckt bleibt. Und sie hat Lisa sofort ein Stück beiseite gezogen, wenn sie ihrem Bein zu nahe kam. Also... ihrem nicht vorhandenen Bein. Aber da war sie ansonsten noch normal. Starke Schmerzen hätte sie so gut nicht verbergen können."
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"Alles klar, Robert. Vielen Dank!", kam es von Ryan.
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"Hilft dir das jetzt irgendwie weiter?", fragte er ihn.
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Ryan nickte:"Ja, als Grundlage für ein Gespräch mit ihr."
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"Okay... Ist es besser, wenn ich die Kinder erstmal nicht mitbringe?", wollte er noch verunsichert wissen.
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"Das kann ich dir erst sagen, wenn ich mit ihr gesprochen habe!", gab Ryan zurück.
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"In Ordnung, halt mich auf dem Laufenden", nickte er kurz für sich. "Danke, Ryan. Bis später."
Damit legte er auf.
Kathleen saß noch immer zögernd vor Amys Zimmer. Sie wollte mit dem Hineingehen warten, bis Ryan zurück kam.
Damit legte er auf.
Kathleen saß noch immer zögernd vor Amys Zimmer. Sie wollte mit dem Hineingehen warten, bis Ryan zurück kam.
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"Natürlich!", meinte Ryan und legte dann ebenfalls auf.
Er verbrachte noch eine Weile rauchend auf dem Balkon, ehe er zu Kathleen zurück kehrte.
Er verbrachte noch eine Weile rauchend auf dem Balkon, ehe er zu Kathleen zurück kehrte.