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"Naja, jetzt ist er dafür aber auch ganz schön fertig!", meinte House erklärend und ließ die Puppe sich den Schweiß abwischen und anschließend hinsetzen. "Er ist schließlich ein starker Mann, er schafft das schon", zwinkerte er Anna zu.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Naaaa gut!", meinte Anna und spielte dann wieder ganz normal weiter. Remy blickte sie an. Ihr Kopf zuckte leicht, als sie sich auf die kleine konzentrierte:"Aber wir können ihn dort nicht einfach so liegen lassen, Anna!", meinte sie und die beiden nahmen den Ken mit ihren Puppen schließlich, etwas in die Luft, um ihn kurz danach wieder abzulegen:"Jetzt liegt er in seinem Bett!", erklärte Anna.
"Viel besser!", nickte Remy.
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"Vergesst nicht, ihn zuzudecken", gab House noch zu bedenken, während er aufstand und Remys und Annas übriges Essen zum Tisch holte. "Ich wäre dafür, dass ihr euch erstmal stärkt!"
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Remy sah erschrocken auf. Sollte das bedeuten, dass ihre Tochter nichts gegessen hatte? Das war wirklich ungewöhnlich, so nickte sie gleich:"Gute Idee!"
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"Ganz ruhig, alles in Ordnung", meinte House sofort leise, bevor sie diese kleine Kleinigkeit über die Maßen aufregte. Zwar hatte es auch ihn verstört, dass Anna nicht viel essen wollte, doch Remy reagierte einfach zu schnell über, dafür konnte sie nichts.
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"Anna, du bist noch so klein, du musst doch ausreichend essen!", erklärte sie ihrer kleinen immer noch ganz aufgeregt.
Anna sah ihre Mutter unsicher an, nickte schnell und strich sich fast zeitgleich mit ihrer Mutter die Haare aus dem Gesicht.
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"Und du musst bei Kräften bleiben, also esst jetzt. Alle beide!", meinte er in gespielt strengem Tonfall und schob ihnen die Schalen hin.
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Anna begann zu essen und Remy griff vorsichtig nach ihrem Löffel. Sie schaffte es, ihn in die Hand zu nehmen, doch die Sorge um Anna ließ ihre Hände wieder so stark zittern, dass sie Mühe hatte, auch nur irgendwas auf dem Löffel zu behalten.
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"Ruhig und konzentriert. Ich weiß, dass du es kannst", sagte House beruhigend zu ihr und rückte mit seinem Stuhl ein wenig näher, sodass er ihren Arm mit seiner Hand umschließen und ihn so ein wenig ruhiger halten konnte.
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Bei seiner Ansprache ließ Remy fast automatisch den Löffel fallen:"Vielleicht klappt es später!"
Anna bemühte sich, auch wenn sie keinen Hunger hatte, einfach weiter zu essen.
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"Und falls nicht, verhungerst du?", fragte er verwundert und gab ihr den Löffel zurück in die Hand, nachdem er einen kurzen Blick auf Anna geworfen hatte, die brav ihr Essen schaufelte.
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Sie blickte auf Anna und beherrschte sich nicht auszusprechen, was sie gerade dachte: Das das vielleicht das beste für alle Beteiligten gewesen wäre.
"Es wird später schon gehen!", Remy blickte auf ihren Teller hinab.
Anna fixierte ebenfalls ihren Teller. Ihr war bereits ganz schlecht. Das ganze stresste sie so sehr und sie wollte im Moment einfach nicht essen. Doch um ihre Mutter und auch House nicht noch mehr zu beunruhigen, aß sie einen Löffel nach dem anderen von ihrer gewohnt großen Portion.
"Es wird später schon gehen!", Remy blickte auf ihren Teller hinab.
Anna fixierte ebenfalls ihren Teller. Ihr war bereits ganz schlecht. Das ganze stresste sie so sehr und sie wollte im Moment einfach nicht essen. Doch um ihre Mutter und auch House nicht noch mehr zu beunruhigen, aß sie einen Löffel nach dem anderen von ihrer gewohnt großen Portion.