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Kathleen drückte mittlerweile so fest sie konnte auf Ryans Bauchwunde. "Du musst wach bleiben, hörst du?", kam es von ihr, während sie merkte, dass er trotz ihrer Bemühungen immer weiter zu bluten schien.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Was kann ich tun?", wollte Ava von Kathleen wissen.
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"Versuch, die Wunden an seinen Beinen zu verbinden und leg sich dann hoch", bat sie sie, während sie sich einen Stapel Kompressen nahm und sie zwischen Ryans Bauch und ihre Hände legte.
"Ryan? Rede mit mir, los!"
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Ava nickte und fing sofort damit an.
"Es ist in Ordnung!", er atmete tief durch und sammelte seine Kräfte wieder. Mit Mühe drehte er seinen Kopf zu Ava:"Deine Kinder brauchen dich! Sie haben schon keinen Vater mehr!"
Danach schwieg er wieder, seine Augen wurden schwerer, eine unwahrscheinliche Kälte machte sich in ihm breit.
"Es ist in Ordnung!", er atmete tief durch und sammelte seine Kräfte wieder. Mit Mühe drehte er seinen Kopf zu Ava:"Deine Kinder brauchen dich! Sie haben schon keinen Vater mehr!"
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"Ryan, du sollst verdammt nochmal weiterreden!", schrie sie ihn an.
"Wir müssen ihn zudecken", kam es dann von ihr, als Ava seine Knie in zwei dicke Verbände eingepackt hatte. "Nimm einfach die Jacken." Sie nickte zur Garderobe hinüber.
"Wir müssen ihn zudecken", kam es dann von ihr, als Ava seine Knie in zwei dicke Verbände eingepackt hatte. "Nimm einfach die Jacken." Sie nickte zur Garderobe hinüber.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Ava nickte und stand sofort auf. Sie lagerte die Beine hoch und deckte Ryan zu.
"Sie sind alle gestorben!", kam es leise von Ryan.
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"Ja, aber wir leben alle noch und das wirst du auch tun", entgegnete sie und war erleichtert, als endlich jemand von der Polizei in der Tür erschien. In Wahrheit waren wohl nur wenige Minuten vergangen.
Als der Polizist den Notarzt rufen wollte, erscholl von draußen bereits die Sirene des Wagens, den Kathleen gerufen hatte.
Als der Polizist den Notarzt rufen wollte, erscholl von draußen bereits die Sirene des Wagens, den Kathleen gerufen hatte.
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Ryan schüttelte kraftlos seinen Kopf:"Es ist gut, Kathleen!"
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"Hör auf!" Sie wollte nichts davon hören, auch wenn sie das Gefühl hatte, mittlerweile hätte sich Ryans gesamtes Blut in ihrem Flur verteilt.
Als die Sanitäter die Treppe herauf kamen, drückte Kathleen Ryan noch einen Kuss auf den Mund und half dann mit, ihn transportfähig zu machen.
"Die Kinder sitzen hinterm Sofa", flüsterte sie Kathleen dann kurz zu, ehe sie Ryan die Sauerstoffmaske übers Gesicht schob und ihm durchs Haar streichelte.
Als die Sanitäter die Treppe herauf kamen, drückte Kathleen Ryan noch einen Kuss auf den Mund und half dann mit, ihn transportfähig zu machen.
"Die Kinder sitzen hinterm Sofa", flüsterte sie Kathleen dann kurz zu, ehe sie Ryan die Sauerstoffmaske übers Gesicht schob und ihm durchs Haar streichelte.
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"Danke für alles!", kam es noch kurz von Ryan, ehe er die Maske auf seinem Gesicht merkte.
Ava lief zu ihren Kindern und schloss sie in ihre Arme. Als sie sie an sich drückte, merkte sie wie ihr leise die Tränen aus den Augen kamen.
Ava lief zu ihren Kindern und schloss sie in ihre Arme. Als sie sie an sich drückte, merkte sie wie ihr leise die Tränen aus den Augen kamen.
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"Wir müssen ihn intubieren, sein Kreislauf bricht zusammen", kam es von einem der Sanitäter an Kathleen gewandt, die nickte und sich neben Ryans Ohr beugte. "Ich liebe dich. Wir sehen uns später."
Dann machte sie ihnen Platz und sie intubierten und stabilisierten Ryan, ehe es in Richtung Krankenhaus ging.
Kathleen rutschte schließlich an der Wand im Flur herunter und zitterte am ganzen Körper.
"Mam, Sie sollten sich auch behandeln lassen", kam es von dem Polizisten, der sah, dass Kathleen dabei war, in einen Schock zu rutschen.
So rief er doch noch einen zweiten Krankenwagen und kümmerte sich in der Zwischenzeit um die junge Frau.
Dann machte sie ihnen Platz und sie intubierten und stabilisierten Ryan, ehe es in Richtung Krankenhaus ging.
Kathleen rutschte schließlich an der Wand im Flur herunter und zitterte am ganzen Körper.
"Mam, Sie sollten sich auch behandeln lassen", kam es von dem Polizisten, der sah, dass Kathleen dabei war, in einen Schock zu rutschen.
So rief er doch noch einen zweiten Krankenwagen und kümmerte sich in der Zwischenzeit um die junge Frau.
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Ava atmete tief durch und stand schließlich mit den Kindern auf. Als sie mit ihnen um das Sofa herum gehen wollte, lief Ryan auf den Flur und nahm neben Kathleen Platz. Er nahm ihre Hand zwischen seine.