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Kathleen konnte auf diese liebevolle Geste jedoch überhaupt nicht reagieren.
Sie starrte einfach vor sich hin, während sie immer blasser und kaltschweißig wurde.
Vorsichtig legte der Polizist sie nun ebenfalls hin und deckte sie zu. "Es geht ihr bald besser", versicherte er dem kleinem Jungen.
Sie starrte einfach vor sich hin, während sie immer blasser und kaltschweißig wurde.
Vorsichtig legte der Polizist sie nun ebenfalls hin und deckte sie zu. "Es geht ihr bald besser", versicherte er dem kleinem Jungen.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Der Junge musterte den Polizisten:"Ist sie getroffen worden?"
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Dieser schüttelte den Kopf. "Das kommt von dem Schreck und der Aufregung", erklärte er und sah dann zu Ava auf. "Ich muss Sie bitten, mich aufs Revier zu begleiten. Die Kinder können natürlich mitkommen", meinte er zu ihr.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Aber wir müssen doch zu Ryan und Kathleen sollte auch nicht alleine sein!", gab Ava schnell zurück. Ryan sah zu Kathleen und fing leise an, die Melodie des Liedes zu summen, das sein Vater und Ryan für sie geschrieben hatten.
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"Es wird nicht lange dauern, ich muss nur Ihre Aussage aufnehmen", versprach er.
"Die beiden werden jetzt versorgt, Sie können danach gleich zu ihnen."
Kathleen reagierte nicht, außer dass ihr eine Träne aus dem Augenwinkel lief.
Schließlich hörte man den zweiten Krankenwagen.
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Ava nickte und stand mit ihrer Tochter im Arm auf, wobei sie merkte, wie wacklig sie auf den Beinen war. Zudem klebten ihre, von Ryan´s Blut gedrängten Klamotten an ihrem Körper.
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"Sie können sich natürlich erstmal umziehen und etwas frisch machen", kam es von ihm, als er sie so musterte.
So nahmen sie auch Kathleen mit in die Klinik.
Ryan wurde bereits notoperiert.
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Ava sah an sich runter und ging dann in das Gästezimmer, wo sie sich schnell umzog. Sie wollte die Kinder nicht zu lange alleine lassen. So kam sie schon kurz darauf wieder zurück.
Ryan blieb deshalb alleine auf dem Flurboden zurück. Schließlich forderte seine Mutter ihn und seine Schwester in seiner Muttersprache auf, sich die Schuhe anzuziehen.
Ryan blieb deshalb alleine auf dem Flurboden zurück. Schließlich forderte seine Mutter ihn und seine Schwester in seiner Muttersprache auf, sich die Schuhe anzuziehen.
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Der Polizist war sehr geduldig und versuchte die Kinder auf jede ihm mögliche Art aufzumuntern.
Nachdem Chase in der Notaufnahme zuerst Ryan und dann auch noch Kathleen sah, behandelte er nur noch seine Patienten fertig und meldete sich dann ab. Er wusste nicht, wie er sonst hätte weiter arbeiten sollen.
Da er jedoch in keinem Verwandschaftsverhältnis mit den beiden stand, las er so viel wie möglich aus dem Computer heraus und ging dann zu Amy, wo er angespannt anklopfte.
Nachdem Chase in der Notaufnahme zuerst Ryan und dann auch noch Kathleen sah, behandelte er nur noch seine Patienten fertig und meldete sich dann ab. Er wusste nicht, wie er sonst hätte weiter arbeiten sollen.
Da er jedoch in keinem Verwandschaftsverhältnis mit den beiden stand, las er so viel wie möglich aus dem Computer heraus und ging dann zu Amy, wo er angespannt anklopfte.
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Die Kinder waren brav und ganz still. Während ihre Mutter befragt wurde, hielten sie sich an der Hand.
"Herein!", rief Amy.
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Kathleen schlief inzwischen, nachdem man ihr ein Beruhigungsmittel verabreicht hatte.
Chase betrat das Zimmer und kam an Amys Bett. "Es ist was passiert", kam es dann sogleich ernst von ihm.
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Amy musterte ihn:"Was ist los?"