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"Es geht mir wieder besser, es war nur ein kleiner Schock", entgegnete sie, blieb aber im Bett.
Chase stand auf und begrüßte Ava und die Kinder per Handschlag. "Geht es euch gut?", wollte er dann gleich wissen.
Chase stand auf und begrüßte Ava und die Kinder per Handschlag. "Geht es euch gut?", wollte er dann gleich wissen.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Klar!", gab Amy zurück.
Ava nickte:"Wie geht es Ryan?", fragte sie und versuchte auf alles gefasst zu sein.
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"Wirklich", beteuerte sie und atmete tief durch.
"Du bist einfach hier her gekommen. Wer hat dir erzählt, dass es mir so schlecht geht?!", fragte sie sie. Noch Stunden zuvor hätte schließlich nichts und niemand Amy aus dem Bett bekommen.
"Ich weiß es leider nicht", sagte er ehrlich. "Aber sie operieren noch, das ist schonmal ein gutes Zeichen", fügte er schnell hinzu.
"Du bist einfach hier her gekommen. Wer hat dir erzählt, dass es mir so schlecht geht?!", fragte sie sie. Noch Stunden zuvor hätte schließlich nichts und niemand Amy aus dem Bett bekommen.
"Ich weiß es leider nicht", sagte er ehrlich. "Aber sie operieren noch, das ist schonmal ein gutes Zeichen", fügte er schnell hinzu.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Robert hat mir gesagt, dass du hier bist!", antwortete sie.
"Wie lange kann es noch dauern?", wollte Ava wissen.
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"Danke", sagte sie ehrlich und drückte die Hand ihrer Schwester.
"Ich weiß es wirklich nicht, das hängt davon ab, wie er verletzt ist. Die Schüsse haben seine Knie zerschmettert, aber wichtiger ist jetzt erstmal die Bauchverletzung und davon haben sie keine Aufnahmen gemacht, weil es zu lange gedauert hätte", informierte er sie über alles, was er wusste.
"Ich weiß es wirklich nicht, das hängt davon ab, wie er verletzt ist. Die Schüsse haben seine Knie zerschmettert, aber wichtiger ist jetzt erstmal die Bauchverletzung und davon haben sie keine Aufnahmen gemacht, weil es zu lange gedauert hätte", informierte er sie über alles, was er wusste.
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"Für was?", wollte Kathleen wissen.
Bei seinen Worten musste Ava tief durchatmen. Sie war an alldem Schuld. Er wollte sie beschützen. Genau wie er es bei ihrem Mann getan hatte. Wenn jetzt auch noch Ryan starb.
Sie sah Chase an und nickte:"Verstehe!"
Bei seinen Worten musste Ava tief durchatmen. Sie war an alldem Schuld. Er wollte sie beschützen. Genau wie er es bei ihrem Mann getan hatte. Wenn jetzt auch noch Ryan starb.
Sie sah Chase an und nickte:"Verstehe!"
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"Dass du hier bist. Ich weiß, dass dir das alles andere als leicht gefallen sein muss", meinte sie ehrlich.
"Wir müssen jetzt einfach warten." Er sah zu den Kindern. "Was ist denn eigentlich passiert?", wollte er dann von Ava wissen.
"Wir müssen jetzt einfach warten." Er sah zu den Kindern. "Was ist denn eigentlich passiert?", wollte er dann von Ava wissen.
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"Du wärst auch zu mir gekommen!", meinte Amy:"Das tust du immer!"
Ava legte den Kopf in ihre Hände:"Er kämpft um sein Leben, weil er mich beschützt hat. Er hat seinen eigenen Tod einfach so hingenommen. Ich hätte wissen müssen, dass es soweit kommt! Ich hätte die Kinder nehmen und gehen müssen!"
Ava legte den Kopf in ihre Hände:"Er kämpft um sein Leben, weil er mich beschützt hat. Er hat seinen eigenen Tod einfach so hingenommen. Ich hätte wissen müssen, dass es soweit kommt! Ich hätte die Kinder nehmen und gehen müssen!"
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"Trotzdem", entgegnete Kathleen und hielt weiter Amys Hand. "Du sagst mir doch bescheid, wenn du was erfährst?!"
"Ava, ist schon gut, beruhige dich", bat Chase sie. "Wir wissen doch noch gar nichts Genaues."
Erneut sah er zu den Kindern. "Soll ich Emily und Ryan zu uns bringen? Dann können sie sich bei Anna und Lisa ein bisschen ablenken", bot er an.
"Ava, ist schon gut, beruhige dich", bat Chase sie. "Wir wissen doch noch gar nichts Genaues."
Erneut sah er zu den Kindern. "Soll ich Emily und Ryan zu uns bringen? Dann können sie sich bei Anna und Lisa ein bisschen ablenken", bot er an.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
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Sie nickte:"Natürlich! Aber sie werden uns nicht viel sagen. Wir sind keine Angehörigen!"
Ava schüttelte ihren Kopf:"Ich hätte ihn da nicht mit hineinziehen dürfen!"
Ryan schüttelte sofort seinen Kopf:"Ich möchte hier bleiben!"
Das Mädchen nickte:"Ich will hier nicht weg!"
Ava sah zu den beiden und nickte:"Schon gut! Danke für das Angebot, Robert! Aber wir können nicht noch mehr Menschen in Gefahr bringen! Wir werden einfach hier bleiben und warten!"
Ava schüttelte ihren Kopf:"Ich hätte ihn da nicht mit hineinziehen dürfen!"
Ryan schüttelte sofort seinen Kopf:"Ich möchte hier bleiben!"
Das Mädchen nickte:"Ich will hier nicht weg!"
Ava sah zu den beiden und nickte:"Schon gut! Danke für das Angebot, Robert! Aber wir können nicht noch mehr Menschen in Gefahr bringen! Wir werden einfach hier bleiben und warten!"
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"Aber wenn er stirbt, bekommt ihr es ja vielleicht mit", kam es monoton von ihr.
"Na schön. Aber die Kinder müssen dann etwas schlafen. Ich sehe mal, ob ich ein leeres Zimmer für euch organisieren kann", sagte er und stand auf. "Ich komme dann wieder."
"Na schön. Aber die Kinder müssen dann etwas schlafen. Ich sehe mal, ob ich ein leeres Zimmer für euch organisieren kann", sagte er und stand auf. "Ich komme dann wieder."
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Amy nickte:"Wenn Robert etwas erfährt, sagen wir es dir natürlich! Egal was!"
"Das brauchst du nicht, Robert! Mach dir keine Umstände! Sie können hier schlafen!", kam es gleich von Ava:"Ich möchte hier nicht weg!"
"Das brauchst du nicht, Robert! Mach dir keine Umstände! Sie können hier schlafen!", kam es gleich von Ava:"Ich möchte hier nicht weg!"