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Registriert: Fr 4. Dez 2009, 15:46
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Lieblingsepisode/n: 4x8, 5x9, 5x14, 6x24, 7x18, 7x22, und und und...
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Wohnort: kleines Kaff im Erzgebirge
"Danke." Sie sah zum Fenster hinaus. "Er stirbt sicher. Mein ganzer Flur ist voll Blut, ich weiß gar nicht, wieso er überhaupt noch bei Bewusstsein war."
Chase zögerte und musterte die Drei. "Wie ihr möchtet."
Dennoch ging er nun vorerst zurück zu Kathleen, die ihn mit einem Herein ins Zimmer bat.
Chase zögerte und musterte die Drei. "Wie ihr möchtet."
Dennoch ging er nun vorerst zurück zu Kathleen, die ihn mit einem Herein ins Zimmer bat.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Ehe Amy etwas sagen konnte, kam Robert zu ihnen.
Ava bedankte sich erneut und sah ihm dann nach.
Sie wünschte sich, ihr Mann wäre jetzt hier und würde ihr Sicherheit geben.
Ava bedankte sich erneut und sah ihm dann nach.
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Kathleen sah Chase erwartungsvoll an.
"Noch nichts Neues, tut mir leid", entschuldigte er sich bei ihr.
"Ich will entlassen werden", kam es dann von Kathleen. "Es geht mir gut. Falls Ryan die OP überlebt, will ich zu ihm."
"Noch nichts Neues, tut mir leid", entschuldigte er sich bei ihr.
"Ich will entlassen werden", kam es dann von Kathleen. "Es geht mir gut. Falls Ryan die OP überlebt, will ich zu ihm."
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Amy tat, als würde sie an dem Bett etwas suchen:"Du bist doch nicht fixiert. Du kannst hier bleiben und trotzdem zu ihm, wenn er aus dem OP kommt!"
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"Dann muss ich aber zu bestimmten Zeiten immer hier sein. Die Nachtruhe geht bald los, dann kann ich nicht auf die ITS. Und sie werden irgendwann in den nächsten Stunden fertig", kam es sofort von ihr. "Mir fehlt nichts."
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"Entschuldigung! Ich hatte doch wirklich einen Augenblick lang vergessen, wie genau du das alles hier nimmst!", kam es von ihrer Schwester.
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"Sie haben auf Ryan geschossen! Mehrmals! Wahrscheinlich stirbt er grade, während ich hier rumliege!", schrie sie sie an und entfernte sich selbst die Infusion, die ohnehin bereits leer war, ehe sie aus dem Bett stieg.
"Kathleen, du kannst ihm jetzt nicht helfen, er wird operiert. Wir lügen nicht", kam es bemüht ruhig von Chase.
"Kathleen, du kannst ihm jetzt nicht helfen, er wird operiert. Wir lügen nicht", kam es bemüht ruhig von Chase.
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Amy musterte ihre Schwester:"Wo willst du hin? Du kannst jetzt wohl kaum in den OP stürmen. So wie ich dich kenne, bist du die nächsten Tage nur noch im Krankenhaus bei ihm und mir. Da könntest du wenigstens jetzt noch etwas liegen bleiben!"
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"Du bist ja auch brav liegen geblieben, als Robert zu dir gekommen ist", kam es ironisch von ihr, ehe sie das Zimmer verließ.
Chase legte seine Hand auf Amys Arm. "Lass sie. Sie muss jetzt einfach in seiner Nähe sein."
Chase legte seine Hand auf Amys Arm. "Lass sie. Sie muss jetzt einfach in seiner Nähe sein."
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"Deshalb kann sie auch nicht in den OP!", kam es von Amy, die ihrer Schwester nachsah, ehe sie nach einer kurzen Weile ganz ruhig und blass wurde.
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"Nein, aber sie kann mit Ava und den Kindern warten, die waren schließlich auch dabei", gab er zu bedenken und musterte sie. "Amy? Was ist?" Diese Gesichtsfarbe sah man an seiner Freundin so gut wie nie.
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"Nichts. Aber ich kann dann eigentlich genauso gut wieder in mein Zimmer...geschoben werden!", meinte sie.