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Registriert: Fr 4. Dez 2009, 15:46
Lieblingscharakter: Thirteen
Shipper: Huddy, Chirteen
Lieblingsepisode/n: 4x8, 5x9, 5x14, 6x24, 7x18, 7x22, und und und...
Fox-Gucker: Nein
Wohnort: kleines Kaff im Erzgebirge
Unsicher, ob die Decke ihr noch mehr Schmerzen bereiten würde, breitete er sie langsam über Amy und ging dann hinaus auf die Station.
Froh, dass Ava etwas ruhiger wurde, sah Kathleen nun vor sich hin und schaffte es ebenfalls, zu einem regelmäßigen Puls zu finden.
Schließlich ging die Tür auf und der Chirurg trat vor die Vier. "Wir bringen ihn jetzt auf die ITS", sagte er nur, da er ihnen keine wirkliche Auskunft geben durfte. "Danke", kam es leise von Kathleen. Er lebte noch, jedenfalls für den Moment und das zählte.
Froh, dass Ava etwas ruhiger wurde, sah Kathleen nun vor sich hin und schaffte es ebenfalls, zu einem regelmäßigen Puls zu finden.
Schließlich ging die Tür auf und der Chirurg trat vor die Vier. "Wir bringen ihn jetzt auf die ITS", sagte er nur, da er ihnen keine wirkliche Auskunft geben durfte. "Danke", kam es leise von Kathleen. Er lebte noch, jedenfalls für den Moment und das zählte.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Amy blieb alleine zurück und biss die Zähne zusammen.
Ava atmete bei seinen Worten tief durch und drückte ihre Kinder an sich.
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Kein Arzt, der mit Amys Fall vertraut war, hatte Dienst.
So ordnete er nur ein Schmerzmittel sowie eine zusätzliche Dosis Gabapentin an. Beides gab die Schwester Chase mit, der aufgrund der mangelnden Kompetenz wütend war.
"Amy, ich hab nur Tabletten für dich bekommen", meinte er und gab ihr den Becher. "Hier ist niemand, der was drauf hat. Du musst jetzt mit mir reden, bitte. Ich kann dir helfen, wenn du mir sagst, wie."
"Sie können zu ihm. Aber die Kinder müssen draußen bleiben", meinte er dann noch und zog sich anschließend zurück.
So ordnete er nur ein Schmerzmittel sowie eine zusätzliche Dosis Gabapentin an. Beides gab die Schwester Chase mit, der aufgrund der mangelnden Kompetenz wütend war.
"Amy, ich hab nur Tabletten für dich bekommen", meinte er und gab ihr den Becher. "Hier ist niemand, der was drauf hat. Du musst jetzt mit mir reden, bitte. Ich kann dir helfen, wenn du mir sagst, wie."
"Sie können zu ihm. Aber die Kinder müssen draußen bleiben", meinte er dann noch und zog sich anschließend zurück.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Amy nahm die Tabletten:"Danke! Du kannst mich jetzt ruhig alleine lassen. Es wird mir bald besser gehen!"
Ava bedankte sich und sah dann zu Kathleen:"Geh schon! Wir warten hier!"
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"Ich wünschte, du wärst ehrlich", sagte er leise und drückte kurz ihre Hand. "Soll ich dir bescheid geben, wenn ich was von Ryan erfahre?"
Kathleen lächelte Ava dankbar an und betrat dann die ITS.
Wahrscheinlich hatten sie sich nur um die Bauchwunde gekümmert, überlegte sie. Dann ließen sie ihn sicher gar nicht aufwachen, bis sie seine Beine versorgten, oder doch?
Sie atmete tief durch, ehe sie endlich das Zimmer betrat.
Kathleen lächelte Ava dankbar an und betrat dann die ITS.
Wahrscheinlich hatten sie sich nur um die Bauchwunde gekümmert, überlegte sie. Dann ließen sie ihn sicher gar nicht aufwachen, bis sie seine Beine versorgten, oder doch?
Sie atmete tief durch, ehe sie endlich das Zimmer betrat.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Amy nickte:"Schreib mir dann einfach kurz!", bat sie.
In dem Zimmer lag Ryan, völlig abhängig von den Maschinen.
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Er nickte und gab ihr einen Kuss. "Bis morgen."
Damit ging er wieder zum OP-Bereich. Alarmiert musterte er Ava und die Kinder. "Wo ist Kathleen? Sie war doch bei euch, oder?"
Langsam trat Kathleen näher und streichelte Ryan durchs Haar. "Hey. Du warst großartig, es geht ihnen allen Dreien gut", flüsterte sie und musterte sein Gesicht. "Tu mir den Gefallen und stirb bitte nicht. Spiel nicht den Märtyrer."
Damit ging er wieder zum OP-Bereich. Alarmiert musterte er Ava und die Kinder. "Wo ist Kathleen? Sie war doch bei euch, oder?"
Langsam trat Kathleen näher und streichelte Ryan durchs Haar. "Hey. Du warst großartig, es geht ihnen allen Dreien gut", flüsterte sie und musterte sein Gesicht. "Tu mir den Gefallen und stirb bitte nicht. Spiel nicht den Märtyrer."
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Bis Morgen!", verabschiedete sich Amy.
Ava erklärte ihm, was passiert war.
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"Ich werde mal rein gehen und sehen, ob sie mir als Kollegen Auskunft geben", meinte er erleichtert und machte sich dann auf den Weg.
Kathleen setzte sich nach einer Weile an Ryans Bett; die seelische Belastung und das lange Stehen setzten ihrem Kreislauf sehr zu.
Kathleen setzte sich nach einer Weile an Ryans Bett; die seelische Belastung und das lange Stehen setzten ihrem Kreislauf sehr zu.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
Ava nickte und streichelte ihre Kinder.
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Chase hatte Glück und traf einen Kollegen an, der ihm Einsicht in die Akte gewährte.
Schließlich unterhielt er sich kurz leise mit Kathleen und brachte ihr eine Decke, ehe er wieder zu Ava kam.
Schließlich unterhielt er sich kurz leise mit Kathleen und brachte ihr eine Decke, ehe er wieder zu Ava kam.
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Ava sah ihn fragend an;"Und?"