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"Tut mir leid", sagte Chase beschämt. Ihm war die ganze Situation einfach peinlich, House hatte ihn hier abgestellt und er hatte keinen Schimmer, wie er mit Remy umgehen sollte.
Als dann auch noch Anna eine genervte Antwort gab, kam er sich noch veralberter vor. "Ähm, gut. Was willst du hören?"
Als dann auch noch Anna eine genervte Antwort gab, kam er sich noch veralberter vor. "Ähm, gut. Was willst du hören?"
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Remy bemerkte Chase´s Unmut:"Anna!", ermahnte sie ihre Tochter.
"Entschuldige Onkel Chase!", meinte sie dann ehrlich:"Liest du mir bitte was vor?"
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"Ist schon gut, wirklich.... Aber welche Geschichte soll ich denn nun lesen?", fragte er noch einmal und stand unschlüssig vor dem Regal.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Schneewittchen!", kam es von Anna sofort. Sie reichte ihm das Buch und kuschelte sich wieder an ihre Mutter.
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"In Ordnung." Er nahm das Buch entgegen, setzte sich in den Sessel und begann zu lesen. Ab und zu sah er über den Buchrand hoch und Mutter und Tochter an.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Remy versuchte sich nicht allzu sehr anmerken zu lassen, wie sehr sie es genoss. Sie schloß an ihre Tochter gekuschelt ihre Augen. Als Kind hatte sie nur selten etwas vorgelesen bekommen. Ihre Mutter konnte schon bald nicht mehr lesen und ihr Vater hatte nicht oft dazu Zeit oder war einfach zu müde.
Auch Anna genoss es sehr. Ihr merkte man es aber wirklich an. Mit weit geöffneten Augen lauschte sie Chase.
Auch Anna genoss es sehr. Ihr merkte man es aber wirklich an. Mit weit geöffneten Augen lauschte sie Chase.
Zuletzt geändert von Houslerin am So 29. Jan 2012, 18:16, insgesamt 1-mal geändert.
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Chase blickte noch einige Male lächelnd auf, ehe das Märchen zu Ende war und er das Buch auf den Tisch legte. "Ich würde euch ja was zu trinken bringen, aber ich will nicht einfach in eure Küche eindringen", gab Chase zu bedenken und sah Remy unschlüssig an.
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Anna zuckte mit den Schultern:"Ich kann dir helfen!", bot sie gleich an und stand auf.
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"Ok, dann komm", sagte er gleich, dankbar dafür, sich bewegen zu können und nicht länger auf dem Sofa sitzen und nach einem Gesprächsthema suchen zu müssen.
Mit Anna zusammen ging er in die Küche und blickte sich um.
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"Was willst du Mama mitbringen?", fragte Anna:"Das meiste ist im Kühlschrank! Ich möchte Cola!", meinte sie nebensächlich:"Die Becher sind da unten, Mama und ich bekommen immer Becher!"
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"Also, ich bezweifle, dass du Cola trinken darfst. Da kriegst du nämlich ganz schlechte Zähne und die ist auch schädlich für deinen Körper", meinte er sofort. "Wenn du das sonst darfst, von mir aus, bei mir bekommt ihr beide Wasser, ich will nämlich keinen Ärger bekommen", sagte er grinsend und entschuldigend. Daher nahm er zwei Becher heraus und ging damit und der Wasserflasche ins Wohnzimmer zurück, wo er sie ausschenkte und Remy und Anna einen reichte.
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Remy nahm schnell einen Schluck und stellte den Becher dann wieder weg, sie hatte Angst, schlimm zu zittern oder etwas zu verschütten:"Danke!"
Anna blickte von Chase zu Remy:"Onkel Chase wäre sicher auch ein guter Unser!"
Remy sah Anna an:"Möchtest du den tauschen?"
"NIEMALS!", kam es von der kleinen gleich zurück.
"Trotzdem war das ein rießiges Kompliment!", erklärte Remy Chase.
Anna blickte von Chase zu Remy:"Onkel Chase wäre sicher auch ein guter Unser!"
Remy sah Anna an:"Möchtest du den tauschen?"
"NIEMALS!", kam es von der kleinen gleich zurück.
"Trotzdem war das ein rießiges Kompliment!", erklärte Remy Chase.