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Chase ging schließlich und räumte das Spiel auf, ehe er bei Lisa anklopfte.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Liz sah ihm nach und dann zu Jack.
"Tee?", fragte sie ihn.
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"Wollten wir nicht Lisa ins Bett schaffen?", fragte er sie verwundert.
"Lisa? Ich würde dir gern gute Nacht sagen. Aber wenn du nicht willst, gehe ich eben wieder", kam es von außerhalb des Zimmers durch die Tür von Chase.
"Lisa? Ich würde dir gern gute Nacht sagen. Aber wenn du nicht willst, gehe ich eben wieder", kam es von außerhalb des Zimmers durch die Tür von Chase.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Denkst du nicht, dass Robert erst nochmal mit ihr spricht?", fragte sie:"Ich will die beiden nicht stören! Zudem muss sie sich erst waschen, umziehen, Zähne putzen...in der Zeit habe ich drei Tassen Tee getrunken!"
"Komm rein!", rief Lisa schließlich.
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"Na dann: Gern", schmunzelte Jack.
So trat Chase in das Zimmer und schloss die Tür wieder hinter sich. "Bist du nur wegen deinem Schlafort sauer auf mich, oder ist es noch was anderes?"
So trat Chase in das Zimmer und schloss die Tür wieder hinter sich. "Bist du nur wegen deinem Schlafort sauer auf mich, oder ist es noch was anderes?"
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
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So schaltete Liz den Wasserkocher ein und stellte kurz darauf die Teetassen auf den Tisch.
"Ich habe Liz vermisst. Mama ist tot, Isobel und House sind weggezogen, Amy und Liz sind wochenlang im Krankenhaus. Dann kommt Liz zurück und ich darf nicht mal eine Nacht bei ihr schlafen. Das ist doch alles Mist!", meinte Lisa.
"Ich habe Liz vermisst. Mama ist tot, Isobel und House sind weggezogen, Amy und Liz sind wochenlang im Krankenhaus. Dann kommt Liz zurück und ich darf nicht mal eine Nacht bei ihr schlafen. Das ist doch alles Mist!", meinte Lisa.
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"Du hast recht, das ist alles Mist. Aber weißt du, Lisa: Würde ich mich drauf verlassen können, dass es bei dieser einen Nacht bleibt, wäre das alles kein Problem. Nur haben wir das schon mehrere Male versucht und du wolltest dann jedes Mal auch die folgenden Tage bei Liz schlafen", erklärte er ihr seine Entscheidung. "Wenn du mir versprechen würdest - und dein Versprechen dann natürlich auch hältst - dass es bei einer Nacht bleibt, wäre das völlig in Ordnung für mich."
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Lisa zuckte mit den Schultern:"Du glaubst mir ja sowieso nicht. Ich bin eben nicht Anna!"
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"Wie gesagt: Ich kann mich nur auf die Vergangenheit beziehen. Wir können es gern nochmal versuchen. Aber ich würde mich freuen, wenn du mich nicht enttäuschst. Das hat nichts mit Anna zu tun. Versprechen muss man halten, so ist das nunmal. Denn ansonsten glaubt man dem anderen irgendwann nicht mehr", kam es ruhig von ihm.
Jack nippte genüsslich an seinem Tee und sah dabei über den Rand hinweg immer wieder zu Liz. Es tat gut, sie zu sehen, nicht mehr so blass, zu Hause, nicht umgeben von Apparaten.
Jack nippte genüsslich an seinem Tee und sah dabei über den Rand hinweg immer wieder zu Liz. Es tat gut, sie zu sehen, nicht mehr so blass, zu Hause, nicht umgeben von Apparaten.
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"Anna darf immer alles und macht immer alles richtig. Egal was sie macht! Bei mir ist es genau anders rum. Aber ich will auch gar nicht sein wie Anna. Die sitzt immer so lange alleine in ihrem Zimmer!", kam es von Lisa, ehe sie ihren Vater musterte:"Und, wann darf ich dann wieder bei Liz schlafen? Nur heute und dann NIE wieder!?"
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"Hör mal", kam es sanft von ihm, ehe er sie auf den Schoß nahm und ihr in die Augen sah. "Ich will nicht, dass du wie Anna bist. Ich will, dass du wie Lisa bist. Trotzdem gibt es ein paar Regeln, an die wir uns nunmal alle halten müssen."
Er streichelte ihr durchs Haar. "Natürlich darfst du nicht NIE WIEDER bei Liz schlafen. Aber es muss eine Ausnahme bleiben, dann ist es auch immer was Besonderes. Vielleicht könnten wir uns ja auf einen Wochentag einigen. Dann musst du aber auch akzeptieren können, dass es mal ausfallen muss, falls es Liz oder Jack an genau diesem Tag mal nicht gut gehen sollte."
Er streichelte ihr durchs Haar. "Natürlich darfst du nicht NIE WIEDER bei Liz schlafen. Aber es muss eine Ausnahme bleiben, dann ist es auch immer was Besonderes. Vielleicht könnten wir uns ja auf einen Wochentag einigen. Dann musst du aber auch akzeptieren können, dass es mal ausfallen muss, falls es Liz oder Jack an genau diesem Tag mal nicht gut gehen sollte."
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
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"Dafür musst du aber auch akzeptieren, dass es Ausnahmen unter der Zeit geben kann!", meinte Lisa ernst:"Wir sollten das in einem Vertrag regeln! Aber nicht mehr heute. Heute bin ich müde!"