Liz sah ihm nach und kochte dann weiter.
"Hast du heute Kopfschmerzen?", erkundigte er sich, während er den Brei herstellte.
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Schließlich aßen die Drei und Chase ruhte sich nach dem Essen noch etwas aus, während Jack und Liz in deren kleinen Wohnbereich gingen.
"Liz?", kam es nach einer Weile von Jack.
"Etwas", gab sie wahrheitsgemäß zurück. "Aber gut auszuhalten."
"Liz?", kam es nach einer Weile von Jack.
"Etwas", gab sie wahrheitsgemäß zurück. "Aber gut auszuhalten."
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Ja!?", gab sie zurück, blieb stehen und sah ihn an.
Ryan nickte:"Ich wünschte, ich könnte dir die Schmerzen abnehmen!"
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"Während du bei der Reha warst, hab ich ein bisschen im Internet recherchiert", meinte er und sah ihr in die Augen. "Robert hat mich vorhin wieder darauf gebracht, als er gesagt hat, dass du krank bist", fing er vorsichtig an.
Kathleen nickte. "Ja, du hast recht. Es ist so unfair, dass du keine Schmerzen hast, während mir der Kopf leicht weh tut", kam es ironisch von ihr.
Kathleen nickte. "Ja, du hast recht. Es ist so unfair, dass du keine Schmerzen hast, während mir der Kopf leicht weh tut", kam es ironisch von ihr.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Liz nickte:"Und!?"
Ryan sah ihr in die Augen:"Es soll dir gut gehen. Ich würde dir gerne helfen, aber das kann ich nicht...wie so oft!"
Ryan sah ihr in die Augen:"Es soll dir gut gehen. Ich würde dir gerne helfen, aber das kann ich nicht...wie so oft!"
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"Ich wusste nicht, wie es dir gehen würde, wenn du wieder kommst und dachte die ganze Zeit: Was, wenn ich sie pflegen muss und selbst ausfalle?" Er pausierte eine Weile.
"Ich habe einen Arzt gefunden, der bereit wäre, mich zu operieren und mir einen Schrittmacher einzusetzen... Dann würden die Krampfanfälle vielleicht aufhören. Aber ich wollte das zuerst mit dir besprechen."
"Du hilfst mir sehr viel, Ryan, auch wenn dir das nie genug ist", sagte sie ehrlich.
"Ich habe einen Arzt gefunden, der bereit wäre, mich zu operieren und mir einen Schrittmacher einzusetzen... Dann würden die Krampfanfälle vielleicht aufhören. Aber ich wollte das zuerst mit dir besprechen."
"Du hilfst mir sehr viel, Ryan, auch wenn dir das nie genug ist", sagte sie ehrlich.
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"Wegen mir musst du so etwas sicher nicht machen lassen. Du könntest immer ausfallen, egal wie es um deine Gesundheit bestellt ist. Auch Chase könnte sich Morgen plötzlich nicht mehr um Amy kümmern können. Zudem, entschuldige bitte, aber "ich habe EINEN Arzt GEFUNDEN, der BEREIT WÄRE...", klingt nicht sehr überzeugend.", kam es sofort von Liz.
Er nickte nur.
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Jack musterte sie und sah dann zu Boden. "Ich dachte, du würdest dich freuen, wenn es Aussicht auf Besserung gibt."
"Komm, lass uns jetzt essen", meinte Kathleen und deckte rasch den Tisch.
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"Ja, natürlich. Aber wie gesagt, die Forumlierungen machen mir Angst.", wiederholte sie.
Er nickte erneut und kam dann zum Tisch. Schließlich wollte er nicht, dass Kathleen noch mehr Zeitdruck hatte.
Er befüllte ihren Teller und anschließend seinen eigenen.
"Guten Appetit!", wünschte er.
Er nickte erneut und kam dann zum Tisch. Schließlich wollte er nicht, dass Kathleen noch mehr Zeitdruck hatte.
Er befüllte ihren Teller und anschließend seinen eigenen.
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"Es traut sich kaum jemand bei mir ran", gab er zu. "Aber wenn es funktionieren würde... Wir hätten so viel mehr Freiheiten", sagte er.
"Danke, gleichfalls."
So aßen sie gemeinsam, ehe Kathleen alles wieder aufräumte.
"Aber jetzt legst du die Beine richtig hoch", bat sie ihn. "Ich hab noch etwas Zeit, ehe ich los muss. Lass mich die Verbände gleich noch wechseln."
"Danke, gleichfalls."
So aßen sie gemeinsam, ehe Kathleen alles wieder aufräumte.
"Aber jetzt legst du die Beine richtig hoch", bat sie ihn. "Ich hab noch etwas Zeit, ehe ich los muss. Lass mich die Verbände gleich noch wechseln."
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"Hätten wir!? Sei mir nicht böse, aber trotz der OP wäre ich krank und du würdest im Rollstuhl sitzen!", gab sie realistisch zurück.
"Jetzt nach dem Essen? Ich bin so voll, da solltest du meinem Bauch nicht zu nahe kommen.", gab er grinsend zurück.
"Das kann ich doch später selbst machen!", meinte er dann.
"Jetzt nach dem Essen? Ich bin so voll, da solltest du meinem Bauch nicht zu nahe kommen.", gab er grinsend zurück.
"Das kann ich doch später selbst machen!", meinte er dann.
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"Liz, ich kann kein Stück allein vor die Tür. Ich brauche immer einen Aufpasser, egal ob zu Hause oder unterwegs. Ich habe ursprünglich nach sowas gesucht, um mich besser um dich kümmern zu können, aber mittlerweile, jetzt, wo ich es als Möglichkeit habe... Da will ich die Chance nicht aufgeben", sagte er ehrlich.
"Dann eben nur die Beine und den Bauch mache ich heute Abend", meinte sie. "Die Bauchwunde ist ja auch nicht mehr so frisch, das sollte schnell gehen", gab sie zu bedenken.
"Dann eben nur die Beine und den Bauch mache ich heute Abend", meinte sie. "Die Bauchwunde ist ja auch nicht mehr so frisch, das sollte schnell gehen", gab sie zu bedenken.
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