"DU hast davon gesprochen, sie zu drängen. Wie geht das, wenn man nicht hart ist!?", fragte er erstaunt und nickte dann:"Bis Morgen!"
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Kathleen atmete tief durch, nachdem sie die Tür hinter sich geschlossen hatte. Musste er jedes ihrer Worte auf die Goldwaage legen?
Doch andererseits konnte sie es ihm nicht verdenken. Wer weiß, wie sie reagieren würde, wäre sie an seiner Stelle.
Schließlich fuhr sie zu dem Haus ihrer Schwester. Sie wusste, dass diese mit den Kindern allein war, abgesehen von der Anwesenheit von Jack und Liz, da Robert heute Spätdienst hatte.
So klingelte sie und lehnte sich dann neben der Tür an die Wand.
Doch andererseits konnte sie es ihm nicht verdenken. Wer weiß, wie sie reagieren würde, wäre sie an seiner Stelle.
Schließlich fuhr sie zu dem Haus ihrer Schwester. Sie wusste, dass diese mit den Kindern allein war, abgesehen von der Anwesenheit von Jack und Liz, da Robert heute Spätdienst hatte.
So klingelte sie und lehnte sich dann neben der Tür an die Wand.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Ryan sah ihr nach. Er wollte wirklich keinen Streit. Doch in der Situation, in der er jetzt war, war er bei solchen Aussagen verständlicherweise nun mal sehr empfindlich. Das war alles, was er in der letzten Zeit in seinem Beruf getan hatte.
Er selbst überlegt, hätte er es früher anders gemacht?
Etwas vielleicht, aber mit dem gleichen Gedanken.
Ohne das Telefonat hätte Amy vielleicht gar nichts zugelassen. Er erinnerte sich an die Gesichter vieler Soldaten, wenn sie das erste Mal ihre Prothese sahen und dann alles realisierten. Aber wer konnte Amy schon einschätzen? Kathleen als ihre Zwillingsschwester wohl noch am meinsten.
Anna sah Kathleen vor der Tür und öffnete diese deshalb.
"Hallo!", grüßte sie die Frau mit einem lieben Lächeln.
Er selbst überlegt, hätte er es früher anders gemacht?
Etwas vielleicht, aber mit dem gleichen Gedanken.
Ohne das Telefonat hätte Amy vielleicht gar nichts zugelassen. Er erinnerte sich an die Gesichter vieler Soldaten, wenn sie das erste Mal ihre Prothese sahen und dann alles realisierten. Aber wer konnte Amy schon einschätzen? Kathleen als ihre Zwillingsschwester wohl noch am meinsten.
Anna sah Kathleen vor der Tür und öffnete diese deshalb.
"Hallo!", grüßte sie die Frau mit einem lieben Lächeln.
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"Hallo, Anna", lächelte Kathleen zurück und umarmte sie kurz. "Darf ich reinkommen?"
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Anna nickte:"Klar! Bleibst du länger? Willst du dann mit uns essen?"
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"Mal sehen", meinte sie mit einem leichten Lächeln. "Wie geht es dir?"
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"Gut, danke! Wie geht es dir?", erkundigte sich das Mädchen.
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"Ganz gut. Ryan wurde ja heute wieder operiert und es ist nicht so gut gelaufen. Er muss jetzt sehr lange im Krankenhaus bleiben", erzählte sie ihr.
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Anna verzog das Gesicht.
"Irgendwer ist bei uns immer im Krankenhaus!", meinte sie traurig:"Kann ich ihn mal besuchen?"
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"In ein paar Tagen vielleicht. Im Moment muss er sich erstmal in der neuen Situation zurecht finden", erklärte sie. "Ich kann dich und Lisa ja mal nach der Schule abholen, wenn ihr Lust habt und euer Vater es erlaubt", schlug sie dann vor.
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Anna nickte:"Du willst sicher zu Amy?"
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"Gerne. Wo ist sie denn? Ich will dich nicht weiter aufhalten, du warst ja sicherlich auch grade mit irgendwas beschäftigt", meinte sie.
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