Ryan schwieg nun.
"Ich denke nicht, dass es uns zusteht zu entscheiden, wann es Zeit wird für sie weiter zumachen.", kam es von ihr, ehe sie lachte:"Sie war schon immer anders, als wir alle hier. Erinnere dich nur daran, wie sie Chase in der Notaufnahme begegnete!"
"Ich denke nicht, dass es uns zusteht zu entscheiden, wann es Zeit wird für sie weiter zumachen.", kam es von ihr, ehe sie lachte:"Sie war schon immer anders, als wir alle hier. Erinnere dich nur daran, wie sie Chase in der Notaufnahme begegnete!"
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"Möchtest du etwas schlafen?", erkundigte Kathleen sich bei ihm.
"Wenn du meinst. Am Anfang haben wir miteinander gescherzt. Jetzt ist sie einfach nur noch wütend. Ich kann die Amy vom Anfang nicht in ihr wiedererkennen", widersprach er ihr.
"Wenn du meinst. Am Anfang haben wir miteinander gescherzt. Jetzt ist sie einfach nur noch wütend. Ich kann die Amy vom Anfang nicht in ihr wiedererkennen", widersprach er ihr.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
"Nein!", kam es sofort von ihm.
Liz zuckte mit den Schultern. Sie fand, die Unterhaltung drehte sich im Kreis. So wischte sie jetzt lieber schweigend den Tisch ab.
Liz zuckte mit den Schultern. Sie fand, die Unterhaltung drehte sich im Kreis. So wischte sie jetzt lieber schweigend den Tisch ab.
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Kathleen zuckte bei der schnellen Antwort fast zusammen. "Ryan... Hast du Angst vorm Alleinsein?"
"Okay, dann eben nicht", meinte er und machte sich auf den Weg zu Amys Schlafzimmer, wo er klopfte und dann gleich herein kam.
"Okay, dann eben nicht", meinte er und machte sich auf den Weg zu Amys Schlafzimmer, wo er klopfte und dann gleich herein kam.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Fragend sah er sie an:"Was!?"
Liz sah ihm verwirrt nach.
"Was ist denn los?", wollte Amy wissen und musterte ihn:"Was willst du hier? Ich bin doch so langweilig."
Liz sah ihm verwirrt nach.
"Was ist denn los?", wollte Amy wissen und musterte ihn:"Was willst du hier? Ich bin doch so langweilig."
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"Ich werde nicht weggehen oder dich verlassen, ich verspreche es dir", sagte sie und nahm seine Hand.
"Ich will dir nur sagen, dass es mir leid tut, was du alles durchmachen musstest. Was ich gesagt habe, tut mir aber nicht leid. Es ist nicht schön, wie du mit allen hier umgehst. Du bist lieb zu den Kindern, ja. Aber wir Erwachsenen können nichts dafür, dass es dir schlecht geht, also lass es nicht an allen aus. Und das hat nicht das Geringste mit deinem Charakter zu tun, das gehört sich einfach nicht, so stößt du nur jeden weg. Ich will nur, dass du das weißt."
Er schwieg einen Moment. "Du bist hier nicht die einzige, die sich das alles anders vorgestellt hat. Und du darfst wütend sein. Aber irgendwo ist auch der Punkt, wo es verletzend und persönlich wird."
Er sah ihr noch kurz in die Augen, ehe er sich wieder zum Gehen wandte.
"Ich will dir nur sagen, dass es mir leid tut, was du alles durchmachen musstest. Was ich gesagt habe, tut mir aber nicht leid. Es ist nicht schön, wie du mit allen hier umgehst. Du bist lieb zu den Kindern, ja. Aber wir Erwachsenen können nichts dafür, dass es dir schlecht geht, also lass es nicht an allen aus. Und das hat nicht das Geringste mit deinem Charakter zu tun, das gehört sich einfach nicht, so stößt du nur jeden weg. Ich will nur, dass du das weißt."
Er schwieg einen Moment. "Du bist hier nicht die einzige, die sich das alles anders vorgestellt hat. Und du darfst wütend sein. Aber irgendwo ist auch der Punkt, wo es verletzend und persönlich wird."
Er sah ihr noch kurz in die Augen, ehe er sich wieder zum Gehen wandte.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Ryan nickte nur. Er wusste immer noch nicht, ob das gut war.
"Vielen Dank, dass du extra gekommen bist, um mir das zu sagen.", kam es zuckersüß von Amy.
"Vielen Dank, dass du extra gekommen bist, um mir das zu sagen.", kam es zuckersüß von Amy.
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"Du wirst wieder gesund", flüsterte sie und streichelte ihm durchs Haar. "Und wenn nicht bist du trotzdem mein Held."
"Wäre schön, wenn du auch mal drüber nachdenkst", kam es noch von ihm, ehe er die Tür wieder schloss, sodass sie nichts mehr erwidern konnte.
"Wäre schön, wenn du auch mal drüber nachdenkst", kam es noch von ihm, ehe er die Tür wieder schloss, sodass sie nichts mehr erwidern konnte.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
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Ryan sah sie fragend an:"Ein Held?"
Amy sah ihm nach und verdrehte ihre Augen.
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"Ohne dich wäre Ava tot und die Kinder verschleppt", erinnerte sie ihn.
Es dauerte nicht lange und Amys Handy klingelte.
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Er nickte:"Das hätte ich mir nie verziehen!"
Amy hob ab:"Hallo!?"
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"Na siehst du", nickte sie. "Du bist nicht nur mein Held, sondern auch ihrer."
Amys Chef meldete sich. "Guten Tag, Ms. Prewett."
Amys Chef meldete sich. "Guten Tag, Ms. Prewett."
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