"Ja, natürlich. Auf wiederhören!", damit legte sie auf, drehte ihr Handy ein paar Mal in ihren Händen und rief dann Ryan an.
Ryan sah sich nach seinem Handy um.
"Hallo!?....Ja, natürlich. Machst du Witze?...Ja....Wie du willst....In Ordnung! Bis dann!", damit legte er auf.
"Deine Schwester will vorbei kommen!", erklärte er dann Kathleen.
Ryan sah sich nach seinem Handy um.
"Hallo!?....Ja, natürlich. Machst du Witze?...Ja....Wie du willst....In Ordnung! Bis dann!", damit legte er auf.
"Deine Schwester will vorbei kommen!", erklärte er dann Kathleen.
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"Ich wünsche Ihnen gute Besserung und alles Gute", kam es noch von Amys Chef, ehe sie auflegten.
Fragend sah sie ihn an. "Wie sollte sie? Robert ist arbeiten."
Fragend sah sie ihn an. "Wie sollte sie? Robert ist arbeiten."

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Nun, es gibt ein Taxi.", gab er zurück.
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"Sie ist kaum noch vor die Haustür zu bekommen und dann kommt sie allein hier her?", fragte sie dennoch ungläubig. "Hat sie gesagt, was los ist?"

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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Er schüttelte seinen Kopf:"Nein, aber ich denke nicht, dass es ein gewöhnlicher Krankenbesuch wird!"
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"Wahrscheinlich nicht, nein", kam es nachdenklich von Kathleen, ehe die beiden gespannt auf Amys Eintreffen warteten.

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Natürlich dauerte es eine ganze Weile, ehe Amy schließlich an der Tür klopfte und von Ryan herein gebeten wurde.
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Gespannt richtete Kathleen sich auf, da sie an Ryan gelehnt halb mit im Bett gelegen hatte.

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Amy begrüßte die beiden und sah dann zu ihrer Schwester:"Würdest du uns bitte alleine lassen?"
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"Irgendwie hatte ich sowas schon geahnt", nickte Kathleen und verließ das Krankenzimmer.

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Ryan musterte Amy:"Bist du hier, weil du deiner Schwester nicht glaubst, dass es mir super geht?"
Amy verdrehte ihre Augen und sah sich sein Bein an:"Bist du dir sicher, dass das hilft?"
Er schüttelte seinen Kopf:"Nein, ich dachte nur, ich probier mal aus, wie das ist!", meinte er dann ganz trocken.
Amy grinste schief und atmete dann tief durch:"Ich glaube, ich brauche deine Hilfe, Commander!"
Da sie danach schwieg, musterte Ryan sie kurz und sah dann wieder von ihr ab.
"Deine Schwester meinte nur ganz betroffen, dass du im Bett gelegen hast, als sie dich besucht hat!"
"Bitte nicht dieses Thema...", begann sie, nickte dann jedoch:"Das kam von ihr, dann Robert mit seinem ewigen Generve, dass ich Üben muss...dann heute Jack..."
Sie erzählte ihm von dem Gespräch mit Jack.
"Darf ich dir etwas sagen, ohne dass du dich auf mein Bein setzt?", kam es danach vorsichtig von Ryan.
Amy nickte langsam.
"Robert hat vielleicht genervt und die Ansage von Jack kam, wie du sagst aus dem Nichts...aber...Naja, sie hatten schon recht- in gewisser Weise und das ist dir auch klar!"
"Gut, dann bist du auch langweilig, du liegst auch nur noch hier!", kam es sofort von Amy.
"Du weißt gar nicht, wie gerne ich etwas anderes machen würde!"
"Ja, aber ich doch auch!", kam es genervt von Amy:"Ich habe schon immer gerne Spiele angesehen, aber noch lieber bin ich Motorrad gefahren oder habe Basketball gespielt. Nur fehlt mir dazu ein Bein!"
Ryan nickte:"Ja, das ist wahr. Aber...du musst üben, da hat Robert recht und auch Jack hat recht...du bist sauer auf dich selbst, aber das kannst du nicht an ihnen auslassen, auch wenn sie dich mit den Fragen oder Aussagen über deinen Zustand nerven. Vielleicht hast du das schon immer, aber nicht so häufig und wohl auch nicht so extrem.", Amy wollte Widerspruch erheben, doch Ryan schüttelte seinen Kopf:"Es ist klar, dass sie es jetzt auch öfter machen. Schließlich ist dein Zustand...lass uns das nicht weiter ausführen! Sie sorgen sich um dich und wollen, dass du...wieder aktiver bist und übst..."
"Ich übe doch!", platzte es aus Amy heraus.
Ryan schmunzelte:"Das habe ich gehofft! Funktioniert es? Passt die Prothese?"
Amy verdrehte ihre Augen und zog ihre Jacke von ihren Beinen:"Alex ohne Nachnamen hat sie noch etwas angepasst.", langsam zog sie ihr Hosenbein nach oben und kam näher zu Ryan.
Nach einer Weile rückte sie ihr Hosenbein und die Decke wieder zurecht.
"Warum regt sich dieser Alex eigentlich so auf?", erkundigte er sich schmunzelnd.
"Weil er genau weiß, wie es mir geht und..."
"Dir keine Zeit lässt? Genauso empfindest du es bei Jack und Robert, oder? Du willst es mit deiner Methode in deiner Zeit machen...du musst in deiner Zeit damit fertig werden?"
Amy nickte.
Auch Ryan nickte:"Aber das ist der Fluch von uns Menschen. Wir fragen nun mal nach, erkundigen uns, wollen es genau wissen...meinen es aber meist gut. Aber sie sind deine Familie. Sie meinen es sicher gut. Warum sagst du ihnen nicht, dass du bereits übst?"
"Aus dem gleichen Grund, warum ich es nicht vor ihnen mache. Diese Blicke!"
Ryan nickte:"Auch das ist vielleicht lästig, aber menschlich. Stell dir vor, sie würden gar nicht reagieren."
"Das wäre mir mehr als recht!"
"Sie sind aber keine Roboter und freuen sich deshalb für dich! Durch die Kinder wird es jedoch wohl noch schwerer. Erwachsene wollen vielleicht sogar so tun, als wären sie nicht allzu beeindruckt. Aber die Mädchen..."
"Das sind Kinder. Aber die anderen brauchen sich nicht so verhalten."
Ryan nickte:"Ja, das machst du schließlich auch nicht!"
Er pausierte kurz, ehe er wieder ernst wurde:"Hör zu, du kommst nie aus diesem Teufelskreis raus, wenn du diesen, im wahrsten Sinne des Wortes, Schritt nicht machst. Es ist dir diesen Moment lang unangenehm, aber danach kannst du wieder du sein...mehr als jetzt zumindest. Irgendwann musst du doch wieder aus dem Rollstuhl raus, das geht nur, wenn du dich dieses eine Mal überwindest!"
Erneut pausierte er:"Sollte dir das Gefrage mal wieder zu viel werden, solltest du mal in das Gartenhäuschen schauen. Da gibt es einen kleinen Keller. Wenn der noch nicht entdeckt wurde, sollte dort eine lange Kiste drin sein! Wenn die nicht mehr da ist, sag mir Bescheid!"
"Was ist da drin?"
"Sei nicht so neugierig! Auch das ist eine menschliche, aber nervige Angewohnheit!"
Amy verdrehte die Augen:"Du spinnst doch!"
Er musste lachen.
Sie musterte ihn:"Das du dich verändert hattest habe sogar ich bemerkt. Nicht nur wegen diesem grausamen Bart! Du solltest dich mal dringend wieder rasieren, sonst kannst du bald den Weihnachtsmann geben!"
"Sei ruhig und hol deine Schwester wieder rein. Sonst dreht sie uns auch noch durch!"
Amy machte sich auf den Weg zur Tür und öffnete sie, um sich draußen nach Kathleen umzusehen.
Amy verdrehte ihre Augen und sah sich sein Bein an:"Bist du dir sicher, dass das hilft?"
Er schüttelte seinen Kopf:"Nein, ich dachte nur, ich probier mal aus, wie das ist!", meinte er dann ganz trocken.
Amy grinste schief und atmete dann tief durch:"Ich glaube, ich brauche deine Hilfe, Commander!"
Da sie danach schwieg, musterte Ryan sie kurz und sah dann wieder von ihr ab.
"Deine Schwester meinte nur ganz betroffen, dass du im Bett gelegen hast, als sie dich besucht hat!"
"Bitte nicht dieses Thema...", begann sie, nickte dann jedoch:"Das kam von ihr, dann Robert mit seinem ewigen Generve, dass ich Üben muss...dann heute Jack..."
Sie erzählte ihm von dem Gespräch mit Jack.
"Darf ich dir etwas sagen, ohne dass du dich auf mein Bein setzt?", kam es danach vorsichtig von Ryan.
Amy nickte langsam.
"Robert hat vielleicht genervt und die Ansage von Jack kam, wie du sagst aus dem Nichts...aber...Naja, sie hatten schon recht- in gewisser Weise und das ist dir auch klar!"
"Gut, dann bist du auch langweilig, du liegst auch nur noch hier!", kam es sofort von Amy.
"Du weißt gar nicht, wie gerne ich etwas anderes machen würde!"
"Ja, aber ich doch auch!", kam es genervt von Amy:"Ich habe schon immer gerne Spiele angesehen, aber noch lieber bin ich Motorrad gefahren oder habe Basketball gespielt. Nur fehlt mir dazu ein Bein!"
Ryan nickte:"Ja, das ist wahr. Aber...du musst üben, da hat Robert recht und auch Jack hat recht...du bist sauer auf dich selbst, aber das kannst du nicht an ihnen auslassen, auch wenn sie dich mit den Fragen oder Aussagen über deinen Zustand nerven. Vielleicht hast du das schon immer, aber nicht so häufig und wohl auch nicht so extrem.", Amy wollte Widerspruch erheben, doch Ryan schüttelte seinen Kopf:"Es ist klar, dass sie es jetzt auch öfter machen. Schließlich ist dein Zustand...lass uns das nicht weiter ausführen! Sie sorgen sich um dich und wollen, dass du...wieder aktiver bist und übst..."
"Ich übe doch!", platzte es aus Amy heraus.
Ryan schmunzelte:"Das habe ich gehofft! Funktioniert es? Passt die Prothese?"
Amy verdrehte ihre Augen und zog ihre Jacke von ihren Beinen:"Alex ohne Nachnamen hat sie noch etwas angepasst.", langsam zog sie ihr Hosenbein nach oben und kam näher zu Ryan.
Nach einer Weile rückte sie ihr Hosenbein und die Decke wieder zurecht.
"Warum regt sich dieser Alex eigentlich so auf?", erkundigte er sich schmunzelnd.
"Weil er genau weiß, wie es mir geht und..."
"Dir keine Zeit lässt? Genauso empfindest du es bei Jack und Robert, oder? Du willst es mit deiner Methode in deiner Zeit machen...du musst in deiner Zeit damit fertig werden?"
Amy nickte.
Auch Ryan nickte:"Aber das ist der Fluch von uns Menschen. Wir fragen nun mal nach, erkundigen uns, wollen es genau wissen...meinen es aber meist gut. Aber sie sind deine Familie. Sie meinen es sicher gut. Warum sagst du ihnen nicht, dass du bereits übst?"
"Aus dem gleichen Grund, warum ich es nicht vor ihnen mache. Diese Blicke!"
Ryan nickte:"Auch das ist vielleicht lästig, aber menschlich. Stell dir vor, sie würden gar nicht reagieren."
"Das wäre mir mehr als recht!"
"Sie sind aber keine Roboter und freuen sich deshalb für dich! Durch die Kinder wird es jedoch wohl noch schwerer. Erwachsene wollen vielleicht sogar so tun, als wären sie nicht allzu beeindruckt. Aber die Mädchen..."
"Das sind Kinder. Aber die anderen brauchen sich nicht so verhalten."
Ryan nickte:"Ja, das machst du schließlich auch nicht!"
Er pausierte kurz, ehe er wieder ernst wurde:"Hör zu, du kommst nie aus diesem Teufelskreis raus, wenn du diesen, im wahrsten Sinne des Wortes, Schritt nicht machst. Es ist dir diesen Moment lang unangenehm, aber danach kannst du wieder du sein...mehr als jetzt zumindest. Irgendwann musst du doch wieder aus dem Rollstuhl raus, das geht nur, wenn du dich dieses eine Mal überwindest!"
Erneut pausierte er:"Sollte dir das Gefrage mal wieder zu viel werden, solltest du mal in das Gartenhäuschen schauen. Da gibt es einen kleinen Keller. Wenn der noch nicht entdeckt wurde, sollte dort eine lange Kiste drin sein! Wenn die nicht mehr da ist, sag mir Bescheid!"
"Was ist da drin?"
"Sei nicht so neugierig! Auch das ist eine menschliche, aber nervige Angewohnheit!"
Amy verdrehte die Augen:"Du spinnst doch!"
Er musste lachen.
Sie musterte ihn:"Das du dich verändert hattest habe sogar ich bemerkt. Nicht nur wegen diesem grausamen Bart! Du solltest dich mal dringend wieder rasieren, sonst kannst du bald den Weihnachtsmann geben!"
"Sei ruhig und hol deine Schwester wieder rein. Sonst dreht sie uns auch noch durch!"
Amy machte sich auf den Weg zur Tür und öffnete sie, um sich draußen nach Kathleen umzusehen.
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Kathleen sah auf, als die Tür sich öffnete. Sie hielt einen Kaffee in den Händen; neben ihr standen zwei weitere Becher.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)