"Das werde ICH, wenn ICH denke, dass es der richtige Zeitpunkt ist!", gab sie ehrlich zurück.
"Entschuldigen Sie, dass ich deshalb läute, aber aufstehen ist ja nicht...würde Sie mir bitte mein Rasierzeug aus dem Bad bringen?", bat er.
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"Natürlich wirst DU das", nickte sie. "Ich bin wirklich stolz auf dich, Amy. Und das meine ich ganz ehrlich."
"Aber natürlich", nickte der Pfleger und brachte ihm alles. "Einen Moment, ich hole Ihnen noch einen Spiegel", sagte er dann und kam kurz darauf mit einem Kosmetikspiegel zurück, den er auf den ausgeklappten Nachttisch vor Ryan abstellte. "Brauchen Sie Hilfe?"
"Aber natürlich", nickte der Pfleger und brachte ihm alles. "Einen Moment, ich hole Ihnen noch einen Spiegel", sagte er dann und kam kurz darauf mit einem Kosmetikspiegel zurück, den er auf den ausgeklappten Nachttisch vor Ryan abstellte. "Brauchen Sie Hilfe?"
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Amy schwieg und sah aus dem Fenster.
"Kannst du mich in nächster Zeit vielleicht auch öfter fahren?", wollte sie nach einer Weile wissen.
Er schüttelte seinen Kopf:"Nein, danke! Kann ich später erneut läuten, wenn ich fertig bin?"
"Kannst du mich in nächster Zeit vielleicht auch öfter fahren?", wollte sie nach einer Weile wissen.
Er schüttelte seinen Kopf:"Nein, danke! Kann ich später erneut läuten, wenn ich fertig bin?"
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"An sich schon. Aber ich arbeite ab morgen wieder", erklärte sie dann.
"Aber sicher. Dafür bin ich doch da", zwinkerte er ihm zu und ließ ihn dann allein.
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"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Amy sah zu ihr.
"Super!", kam es ehrlich von ihr, ehe ihr wieder bewusst wurde, was ihr Arbeitgeber heute von ihr verlangt hatte. Doch das war jetzt nicht wichtig.
"Auch nicht schlimm, dann fordere ich eben doch meinen Freund, den Taxifahrer wieder an!", meinte sie.
So fing Ryan an und rasierte sich zunächst nass. Die Gesichtspartie, wo er immer einen Bart hatte, bearbeitete er mit dem Elektrorasierer.
"Super!", kam es ehrlich von ihr, ehe ihr wieder bewusst wurde, was ihr Arbeitgeber heute von ihr verlangt hatte. Doch das war jetzt nicht wichtig.
"Auch nicht schlimm, dann fordere ich eben doch meinen Freund, den Taxifahrer wieder an!", meinte sie.
So fing Ryan an und rasierte sich zunächst nass. Die Gesichtspartie, wo er immer einen Bart hatte, bearbeitete er mit dem Elektrorasierer.
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"Wenn du dann schon mehr und sicherer laufen kannst, kannst du ja auch die Bahn nehmen. Wahrscheinlich günstiger und freundlicher als ein Taxi", meinte sie. "Frag mich bitte trotzdem immer, ob ich Zeit habe. Du weißt, dass ich dich gern fahre."
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Sie nickte:"Ja, klar!"
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Schließlich kamen sie an und Kathleen half Amy zurück in den Rollstuhl. "Wie spät kommen die Kinder?"
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Amy sah auf die Uhr:"In etwa einer halben Stunde!"
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"Dann sind wir ja noch pünktlich", meinte sie und brachte ihre Schwester ins Haus.
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Amy nahm ihre Hilfe an und bedankte sich dann im Flur bei ihr.
"Bleibst du noch, oder möchtest du nach Hause?", erkundigte sie sich.
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"Wenn ich darf, würde ich gern noch bleiben", meinte sie.
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