"Zum Liegen bleiben war es mir dort zu nass!", gab er grinsend zurück.
"Nein...", er stieß seinen Kopf von der Lehne ab, was ihm zu seinem Schwindel nur seine Übelkeit wiederbrachte:"Kommen Sie schon. Da muss ich Morgen doch sowieso wieder hin. Das Taxi ist schon bestellt...und Sie sollten sich heute eher ausruhen, als in der Notaufnahme rumzugammeln."
Bei dem Gedanken daran, in seinem Zustand in der Notaufnahme warten zu müssen, um anschließend vielleicht auch noch Stein in die Hände zu geraten, wurde ihm zudem aus anderen Gründen noch ganz anders.
Er konnte dem Drang seine rechte Schulter zu halten schließlich nicht mehr wiederstehen. So ganz ohne den Pullover und nach der Bewegung tat sie ihm noch mehr weh.
"Nein...", er stieß seinen Kopf von der Lehne ab, was ihm zu seinem Schwindel nur seine Übelkeit wiederbrachte:"Kommen Sie schon. Da muss ich Morgen doch sowieso wieder hin. Das Taxi ist schon bestellt...und Sie sollten sich heute eher ausruhen, als in der Notaufnahme rumzugammeln."
Bei dem Gedanken daran, in seinem Zustand in der Notaufnahme warten zu müssen, um anschließend vielleicht auch noch Stein in die Hände zu geraten, wurde ihm zudem aus anderen Gründen noch ganz anders.
Er konnte dem Drang seine rechte Schulter zu halten schließlich nicht mehr wiederstehen. So ganz ohne den Pullover und nach der Bewegung tat sie ihm noch mehr weh.
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"Und wenn Ihr Termin in einer Woche wäre, würden Sie den auch noch abwarten. Keine Diskussion mit dem General", meinte sie, behielt jedoch ihren ernsten Ton bei, während sie ihm die Trainingshose auszog und die Jeans überstreifte. "Was haben Sie sich dabei gedacht, nichts zu sagen? Da kann sonstwas passiert sein!" Sie hatte schon genug Unfälle gesehen, bei denen Patienten den ganzen Arm verloren hatten, weil die Blutversorgung durch abgeklemmte Gefäße in der Schulter zu lange nicht mehr gewährleistet war.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Mühevoll stand er auf. Eine Diskussion hatte jetzt wohl keinen Sinn mehr:"Ich habe es Ihnen schon gesagt und fast all ihren Kollegen, ich wiederhole es aber gerne wieder; Um mich muss man sich keine Sorgen machen!", doch das schien sie nicht gerade zu beruhigen.
"Elena!", er versuchte ihre Gedanken zu stoppen:"Sie steigern sich da zu sehr hinein. Die Schulter ist höchstens ausgekugelt oder es ist etwas gebrochen. Es ist ja nicht so, als könnte ich meine Hand deshalb nicht mehr bewegen!", meinte er mit einem schiefen Grinsen.
Er musste es ihr zu liebe tun, dachte er und ging zur Tür, wo er sich zitternd an die Wand lehnte und versuchte, seinen Mantel anzuziehen.
"Elena!", er versuchte ihre Gedanken zu stoppen:"Sie steigern sich da zu sehr hinein. Die Schulter ist höchstens ausgekugelt oder es ist etwas gebrochen. Es ist ja nicht so, als könnte ich meine Hand deshalb nicht mehr bewegen!", meinte er mit einem schiefen Grinsen.
Er musste es ihr zu liebe tun, dachte er und ging zur Tür, wo er sich zitternd an die Wand lehnte und versuchte, seinen Mantel anzuziehen.
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"Sie sind unmöglich", meinte sie auf seine sarkastische Bemerkung hin und half ihm dann in den Mantel. Anschließend hielt sie jedoch inne und küsste ihn zärtlich. "Wieso tun Sie nie das, was man Ihnen sagt und bringen sich immer von Neuem in Schwierigkeiten?", fragte sie eher rhetorisch und ging dann mit ihm nach draußen zu ihrem Auto.

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Er genoß ihren Kuss und folgte ihr dann nach draußen:"Muss in meiner Natur liegen!", gab er zurück und gurtete sich an um gleich danach seinen Kopf wieder anzulehnen.
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Elena schüttelte den Kopf, grinste dabei aber vor sich hin.
Nachdem sie ausgeparkt und hochgeschaltet hatte, griff sie nach seiner Hand und hielt sie fest. "Sie nehmen auch jedes Desaster mit, das sich Ihnen in den Weg stellt", meinte sie.
Nachdem sie ausgeparkt und hochgeschaltet hatte, griff sie nach seiner Hand und hielt sie fest. "Sie nehmen auch jedes Desaster mit, das sich Ihnen in den Weg stellt", meinte sie.

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Er schloß die Augen:"Mir tut es nur leid, Sie da jetzt so mitreinzuziehen!", gab er zu.
Bald waren sie angekommen, Kaminski gurtete sich ab und öffnete etwas umständlich die Tür. Er hätte ihr gerne die Tür aufgehalten, doch hätte er sich bemüht schnell um den Wagen herum zu kommen, wäre er wohl ohnmächtig davor gelegen.
So ging er einfach nur langsam neben ihr her, bemühte sich, nicht nach seiner Schulter zu greifen, die während der Fahrt bei jeder Erschütterung geschmerzt hatte und sonst einfach nur nicht umzukippen.
Bald waren sie angekommen, Kaminski gurtete sich ab und öffnete etwas umständlich die Tür. Er hätte ihr gerne die Tür aufgehalten, doch hätte er sich bemüht schnell um den Wagen herum zu kommen, wäre er wohl ohnmächtig davor gelegen.
So ging er einfach nur langsam neben ihr her, bemühte sich, nicht nach seiner Schulter zu greifen, die während der Fahrt bei jeder Erschütterung geschmerzt hatte und sonst einfach nur nicht umzukippen.
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"Folgen Sie mir unauffällig", meinte Elena, als sie am Krankenhaus angekommen war. Bald hatte sie einen leeren Untersuchungsraum mit einem Röntgengerät gefunden. "Ich werde die Aufnahmen dann einem Orthopäden zur Beurteilung geben. Es sei denn, Sie möchten gleich einen anderen Arzt", meinte sie, nachdem sie sich ihrer Jacken entledigt hatten und sie bereits an den Geräten alles einstellte.

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Er musste lächeln und griff nach ihrem Arm:"Danke!", meinte er dann leise und ganz ehrlich.
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"Das heißt dann wohl Nein", grinste sie und hielt kurz in ihrer Hektik inne, um ihm sanft über den Arm zu streicheln. "Keine Sorge, es tut nicht weh", meinte sie dann mit freundlicher Stimme, als würde sie ein Kind untersuchen und machte die Aufnahmen. Als sie die Bilder schließlich einspannte, runzelte sie die Stirn. "Was soll ich nur mit Ihnen machen, damit Sie sich nicht auch noch die Nase und beide Beine brechen?", fragte sie, ohne den Blick vom Bild seiner Schulter zu wenden.

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"Na wenn schon!", meinte er nierdergeschlagen. Er konnte langsam wirklich nicht mehr. Er war ständig müde und matt, konnte sich kaum auf den Beinen halten, ewig war ihm so kalt, dass er zitterte, bis ihm alle Muskeln davon weh taten, gleichzeitig war ihm so heiß, dass er sich unwohl fühlte, weil alles an ihm klebte und nun kam auch noch das dazu. Wenn er sich dann mal besser fühlte und irgendetwas machen wollte, bekam er das danach umso mehr zu spühren. Als ob das alles nicht schon genug wäre, schwebte über ihm die Diagnose Krebs.
Er trat hinter sie und warf einen flüchtigen Blick auf die Bilder.
Er trat hinter sie und warf einen flüchtigen Blick auf die Bilder.
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"Tun Sie nicht so, als ob es Ihnen egal wäre", meinte sie und nahm ihn in den Arm. "Sie müssen doch wahnsinnige Schmerzen gehabt haben", meinte sie, noch während sie die Bilder an einen Kollegen weiterschickte, der sie beurteilen sollte.

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