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"Danke ihr beiden, schon ok", erklärte er rasch und zog sich an der Motorhaube wieder auf die Beine. "Nichts passiert, ich komm gleich." Natürlich verschwieg er, dass er sich vermutlich das linke Knie aufgeschlagen hatte, da seine Hose verdächtig an der Haut kleben blieb, denn ansonsten fehlte ihm tatsächlich nichts. Er stieg ins Auto, fuhr ein paar Meter weiter auf einen Parkplatz und ging dann noch vorsichtiger als zuvor wieder zu den beiden zurück. "Nicht weinen, ist schon gut", sagte er beruhigend zu Anna und strich ihr die Tränen von den Wangen.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Anna weinte trotzdem weiter, sie sorgte sich so sehr. Remy hatte ebenfalls Angst um House, ihr Zittern war durch seinen Sturz um einiges schlimmer geworden:"Wirklich alles in Ordnung?", fragte sie ihn als Anna es nicht hören konnte.
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"Wirklich." Er sah ihr fest in die Augen und schloss dann ihre zitternden Hände in seine. "Lasst uns rein gehen, hier draußen ist es so kalt... Anna, es geht mir wirklich gut, du musst keine Angst haben. Komm, nimm deine Mama an die Hand, alles wieder in Ordnung." Er selbst legte seinen Arm wieder fest um Remy und ließ ihre Hand dabei nicht los, um sie zu beruhigen.
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Anna nahm die Hand ihrer Mutter und hörte langsam auf zu weinen. Remy´s Zittern allerdings war immer noch sehr schlimm. Gemeinsam gingen die drei dann zu dem Behandlungszimmer des Arztes.
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"Kommst du jetzt zurecht?", fragte House Remy besorgt und musterte sie. "Ich hab Anna doch versprochen, ihr zu zeigen, wo wir arbeiten", erklärte er, ließ sie jedoch nicht los, da sie heute einen ziemlich wackligen Eindruck machte. Zudem hatte sie ja vor einiger Zeit das letzte Mal gelegen.
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"Schon gut!", nickt Remy:"Pass auf House auf und setzte dich nicht auf seinen Schoß, er ist erst gestürzt, danke daran!", flüsterte sie ihrer Tochter zu, die darauf brav nickte:"Na, dann ab mit euch, viel Spaß!"
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"Viel Spaß kann ich so wohl nicht sagen", meinte er entschuldigend. "Bis dann, ruf mich an, wenn du fertig bist", meinte er noch und nahm dann Anna an die Hand, nachdem er Remy zu einem Stuhl bugsiert hatte.
"Schau, hier gibt es auch Aufzüge, mit denen fahren wir immer hoch zum Büro, sind aber gerne mal außer Betrieb", grinste er Anna an, als er auf den Knopf drückte.
"Schau, hier gibt es auch Aufzüge, mit denen fahren wir immer hoch zum Büro, sind aber gerne mal außer Betrieb", grinste er Anna an, als er auf den Knopf drückte.
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Remy nickte und wartete nun geduldig und aufgeregt darauf, endlich ihren Termin wahrnehmen zu können.
Anna ging mit House und drehte sich, als sie am Aufzug standen noch einmal zu ihrer Mutter um.
Remy sah den Blick ihrer Tochter und versuchte möglichst entspannt zu wirken.
Anna ging mit House und drehte sich, als sie am Aufzug standen noch einmal zu ihrer Mutter um.
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Als der Fahrstuhl da war, fuhren die beiden hoch zum Besprechungsraum, beziehungsweise dem Büro von House. Gemeinsam gingen sie den Gang vor, nachdem sie ausgestiegen waren und House nahm Anna mit in sein Zimmer. "Schau, das ist mein Büro", meinte er, doch da ihm klar war, dass Anna das wohl herzlich wenig interessieren würde, nahm er sie bei den Schultern und drehte sie herum. Mit dem Finger deutete er auf die Glaswand. "Und da drüben sind Onkel Chase, Foreman und Taub!"
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Anna sah sich in dem Raum, der für sie sehr groß wirkte um. Als House dann zu seinem Team wieß, grinste sie breit:"Darf ich zu ihnen gehen?"
Remy wurde in der Zwischenzeit aufgerufen und von dem Arzt freundlich empfangen.
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"Na klar darfst du das. Sie freuen sich bestimmt schon", erklärte er ihr und hielt ihr die Zwischentüre auf. "Guten Morgen, wir haben Besuch!", rief er in den Raum.
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"Guten Morgen!", meinte Anna fröhlich und hüpfte förmlich in den Raum, um anschließend ihre Onkel der Reihe nach zu drücken.
"Morgen!", grüßten diese zurück und umarmten die kleine kurz lieb.
"Morgen!", grüßten diese zurück und umarmten die kleine kurz lieb.