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"Hast du dich schon bei Onkel Chase bedankt?", fragte er dann streng, doch dieser winkte nur schmunzelnd ab. "War doch auch für mich eine schöne Erfahrung", erklärte er gleich und sah Remy an. "Wie sind deine Ergebnisse ausgefallen?", fragte er langsam und vorsichtig.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Remy zuckte mit den Schultern:"Wie erwartet!", gab sie nur ehrlich zurück. Chase wusste ja, wie es ihr in der letzten Zeit ging, vor Anna wollte sie daher nicht weiter ins Detail gehen.
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Chase nickte kurz und griff flüchtig nach ihrer Hand, ließ sie allerdings sogleich wieder los, da Foreman und Taub hereinkamen. House blickte auf und machte sich im gleichen Moment dafür verantwortlich, dass sie nicht gegangen waren, bevor es zum Gerede kommen konnte.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Wie geht es dir?", fragten die beiden fast zeitgleich, erfreut, sie mal wieder zu sehen.
"Danke!", meinte sie nur kurz und nickte viel sagend zu Anna. Erneut wollte sie ihr keine Angst machen, wenn jetzt auch ein anderer Grund noch mehr dazu beitrug, dass sie nichts sagte.
"Danke!", meinte sie nur kurz und nickte viel sagend zu Anna. Erneut wollte sie ihr keine Angst machen, wenn jetzt auch ein anderer Grund noch mehr dazu beitrug, dass sie nichts sagte.
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"Demnächst assistiert euch Anna, Chase hat ihr alles gezeigt, was sie wissen muss", grinste House und strich ihr über den Kopf. "Willst du gehen?", raunte er Remy zu, sodass nur sie es hören konnte.
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Anna nickte:"Sehr gerne!"
Remy schüttelte ginsend ihren Kopf:"Meine kleine Schlaue wird sofort Chefin!"
Auf die Frage von House nickte Remy kurz.
Remy schüttelte ginsend ihren Kopf:"Meine kleine Schlaue wird sofort Chefin!"
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"So, ich hab Hunger", meinte House dann plötzlich und stand auf. "Ich bin dafür, dass wir jetzt gehen. Schön, euch alle mal wieder gesehen zu haben, ich merk schon, der Laden läuft ja super ohne mich.... Und Chase, danke für die Führung", sagte er noch einmal und stellte sich dann neben Remy. Der Blick, den er ihr zuwarf bedeutete nur eins: 'Lass dir helfen, stürzen wäre peinlicher.'
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Remy verabschiedete sich freundschaftlich von ihren Teamkollegen und Anna umarmte alle noch einmal. Anschließend machten die drei sich auf den Weg zum Aufzug. Anna drückte auf den Knopf und freute sich, als der Lift schließlich kam.
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House hielt Remy ganz fest im Arm, da ihre Verfassung nicht mehr die beste war. Der Vormittag war lang gewesen und nun half nur noch Ruhe. "Ich mach dann nur kurz Halt an der Pizzeria, ihr könnt gleich im Auto warten", erklärte er den beiden, als sie die Lobby durchquerten.
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Remy nickte und sah ihrer kleinen Tochter nach, die vergnügt vor beiden herhüpfte. Scon bald waren sie alle am Auto angekommen.
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House half Remy hinein und rastete ihren Sicherheitsgurt ein, dann setzte er sich hinter's Steuer und fuhr los. Die Fahrt dauerte nicht sehr lange, da ihr Essen nur einige Straßen weiter auf sie wartete. "Bis gleich", meinte er knapp und stieg wieder aus.
Drinnen bestellte er Remys und Annas Lieblingspizzas. Er nahm nur zwei, da dies locker für sie drei reichen würde.
Drinnen bestellte er Remys und Annas Lieblingspizzas. Er nahm nur zwei, da dies locker für sie drei reichen würde.
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Anna erzählte ihrer Mutter in der Zwischenzeit von ihrem Rundgang mit Chase. Als die drei dann schließlich wieder zu hause waren, waren sie alle froh darüber. Der Tag war seelisch und körperlich sehr anstrengend.