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Nachdem House Remy aufs Sofa gebettet hatte, verteilte er die Pizza auf Teller und reichte Remy ihren, auf dem zwei Stücken lagen. Annas Teller war sehr viel voller. Alle drei aßen heute im Wohnzimmer, damit sie bei Remy sein konnten und sie im Moment an den Tisch zu setzen, wäre Folter gleich gekommen.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Nach einem halben Stück begann Remy schon wieder langsamer zu werden. Sie trank ein paar Schluck Wasser, versuchte dann noch einmal zu essen, stellte dann jedoch nach kurzer Zeit ihren Teller zur Seite.
Sie dachte an das Medikament, wie würde es laufen, würden die Nebenwirkungen wirklich so stark sein, wie würden sie alle damit klar kommen? Sie war so aufgeregt und angespannt, dass das grobschlägige Zittern ihren Kopf gelegentlich mit einnahm.
Sie dachte an das Medikament, wie würde es laufen, würden die Nebenwirkungen wirklich so stark sein, wie würden sie alle damit klar kommen? Sie war so aufgeregt und angespannt, dass das grobschlägige Zittern ihren Kopf gelegentlich mit einnahm.
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House hielt mit dem Essen inne und blickte Remy an. Sanft strich er ihr kurz über die Wange. "Was geht dir durch den Kopf?", fragte er sie ruhig. Er kannte sie inzwischen gut genug, um zu merken, wenn sie etwas beschäftigte.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Sie schüttelte ihren Kopf nun merklich absichtlich:"Es ist alles in Ordnung!", gab sie zurück. Sie wollte Anna auf keinen Fall beunruhigen. Ihr zu sagen, dass ihre Mutter ein Medikament nimmt, von dem sie auf eine andere Art und Weise krank wurde, war sicher nicht gut.
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Als sie alle mehr oder weniger aufgegessen hatten, räumte House das Geschirr ab und setzte sich wieder in seinen Sessel. Er brauchte dringend einen Moment, in dem er mit Remy reden konnte. "Willst du in dein Zimmer zum schlafen?", fragte er Remy daher und fixierte ihr blasses Gesicht.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Remy nickte und richtete sich langsam auf:"Ich geh...nur noch kurz ins Bad!"
Anna´s Blick war auf ihre Mutter fixiert, sie wusste, dass es dieser nicht gut ging, sie machte sich große Sorgen.
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"Ich komm dann nochmal nach dir sehen", nickte House. Auch er machte sich Sorgen, hatte jedoch die Aufgabe, Anna die Angst zu nehmen. Er zog sie zu sich heran und nahm sie auf den Schoß. "Das wird schon wieder, du wirst sehen", flüsterte er ihr ins Ohr.
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Anna nickte traurig:"Das sagt ihr mir immer!"
Sie saß unruhig bei House. Als sie hörte, dass Remy vom Bad in ihr Schlafzimmer ging, lief sie sofort zu ihr und kuschelte sich zu ihr ins Bett.
Sie saß unruhig bei House. Als sie hörte, dass Remy vom Bad in ihr Schlafzimmer ging, lief sie sofort zu ihr und kuschelte sich zu ihr ins Bett.
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House seufzte und folgte ihr langsamer. Unterwegs schnappte er sich die Tüte mit den Medikamenten, bevor er ebenfalls Remys Zimmer betrat. "Anna, deine Mama muss jetzt wirklich schlafen", sagte er nur widerwillig, er wollte sie eigentlich nicht auseinanderreißen. "Gehst du bitte ins Wohnzimmer? Ich komm gleich zu dir!"
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Remy war fast schon zu müde, um überhaupt noch ein Wort rauszubekommen. Sie zitterte stark. Anna kuschelte sich weiter an sie:"Darf ich bitte hier schlafen?", fragte sie so mehr an House gewandt.
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Schließlich nickte House und lächelte leicht, doch er hatte nicht das Bedürfnis, allein irgendwo in der Wohnung zu sitzen. "Habt ihr noch Platz für mich?", fragte er daher leise und legte sich auf die Bettkante, von wo aus er einen Arm von hinten um Remy legen konnte.
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Die beiden kuschelten sich noch mehr an einander, damit House auch ausreichend Platz hatte:"Ich bin froh...dass ich euch habe...so wahnsinnig froh!", kam es von Remy noch leise, ehe sie schließlich einschlief.